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Einige Kritiker behaupten, dass Joseph seine prophetische Karriere mit einer „trinitarischen” Vorstellung begann und erst später seine Theologie der Gottheit entwickelte. Was wissen wir über Joseph und die Sichtweisen der frühen Heiligen von Gott? | Einige Kritiker behaupten, dass Joseph seine prophetische Karriere mit einer „trinitarischen” Vorstellung begann und erst später seine Theologie der Gottheit entwickelte. Was wissen wir über Joseph und die Sichtweisen der frühen Heiligen von Gott? | ||
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*[http://en.fairmormon.org/First_Vision/Joseph_Smith%27s_early_conception_of_God/CriticalSources Quellen der Kritik] | *[http://en.fairmormon.org/First_Vision/Joseph_Smith%27s_early_conception_of_God/CriticalSources Quellen der Kritik] | ||
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Josephs Bericht richtet sich hier auf die Vergebung seiner Sünden. Dennoch haben Kritiker, die behaupten, dass Joseph im Jahre 1832 eine vage trinitarische Gottesvorstellung hatte (also den Vater und den Sohn als ein einziges Wesen verstünde) entscheidende Belege übersehen, die beachtet werden müssen. {{ref|paulsen1}} | Josephs Bericht richtet sich hier auf die Vergebung seiner Sünden. Dennoch haben Kritiker, die behaupten, dass Joseph im Jahre 1832 eine vage trinitarische Gottesvorstellung hatte (also den Vater und den Sohn als ein einziges Wesen verstünde) entscheidende Belege übersehen, die beachtet werden müssen. {{ref|paulsen1}} | ||
===1829=== | ===1829=== | ||
− | Man muss zuerst beachten, dass im Bericht der ersten Vision von 1832 Jesus Joseph ankündigt, dass er kommen werde „bekleidet mit der Herrlichkeit meines Vaters.” Das Buch Mormon (1829, also drei Jahre früher übersetzt) enthält auch zahlreiche Schriftstellen, welche die physikalische Trennung und Personifikation (selbst in nur Geistkörpern, welche natürlich immateriell sind, aber dennoch Gestalt haben) der Mitglieder der Gottheit lehren. (Siehe [http://lds.org/scriptures/bofm/3-ne/11?lang=deu 3. Nephi 11] | + | Man muss zuerst beachten, dass im Bericht der ersten Vision von 1832 Jesus Joseph ankündigt, dass er kommen werde „bekleidet mit der Herrlichkeit meines Vaters.” Das Buch Mormon (1829, also drei Jahre früher übersetzt) enthält auch zahlreiche Schriftstellen, welche die physikalische Trennung und Personifikation (selbst in nur Geistkörpern, welche natürlich immateriell sind, aber dennoch Gestalt haben) der Mitglieder der Gottheit lehren. (Siehe [http://lds.org/scriptures/bofm/3-ne/11?lang=deu 3. Nephi 11;] [http://lds.org/scriptures/bofm/1-ne/11.1-11?lang=deu^1 1. Nephi 11:1-11;] [http://lds.org/scriptures/bofm/ether/3.14-18?lang=deu# Ether 3:14-18.)] |
===1830=== | ===1830=== | ||
Zwischen Juni und Oktober 1830 hatte Joseph seine Revision (die Joseph Smith Übersetzung) von Genesis diktiert. Joseph übersetzte [http://www.bibleserver.com/text/EU/1.Mose1.26-27 Genesis 1:26-27] als | Zwischen Juni und Oktober 1830 hatte Joseph seine Revision (die Joseph Smith Übersetzung) von Genesis diktiert. Joseph übersetzte [http://www.bibleserver.com/text/EU/1.Mose1.26-27 Genesis 1:26-27] als | ||
− | : Und ich, Gott, sagte zu meinem Einziggezeugten, der vom Anfang an bei mir war: Laß uns den Menschen machen als unser Abbild, uns selbst ähnlich; und es war so. ... Und ich, Gott, erschuf den Menschen als mein eigenes Abbild, als Abbild meines Einziggezeugten erschuf ich ihn; männlich und weiblich erschuf ich sie. [http://lds.org/scriptures/pgp/moses/2.26-27?lang=deu#26 (Moses 2:26-27)] | + | :Und ich, Gott, sagte zu meinem Einziggezeugten, der vom Anfang an bei mir war: Laß uns den Menschen machen als unser Abbild, uns selbst ähnlich; und es war so. ... Und ich, Gott, erschuf den Menschen als mein eigenes Abbild, als Abbild meines Einziggezeugten erschuf ich ihn; männlich und weiblich erschuf ich sie. [http://lds.org/scriptures/pgp/moses/2.26-27?lang=deu#26 (Moses 2:26-27)] |
Es kann keinen Zweifel darüber geben, dass Joseph verstand dass „als unser Abbild” sich auf ein physikalisches Ebenbild bezog, eher als auf eine bloße moralische oder intellektuelle. In der JSÜ von [http://www.bibleserver.com/text/EU/1.Mose5.1-2 Genesis 5:1-2] ist zu lesen: | Es kann keinen Zweifel darüber geben, dass Joseph verstand dass „als unser Abbild” sich auf ein physikalisches Ebenbild bezog, eher als auf eine bloße moralische oder intellektuelle. In der JSÜ von [http://www.bibleserver.com/text/EU/1.Mose5.1-2 Genesis 5:1-2] ist zu lesen: | ||
− | : An dem Tag, da Gott den Menschen erschuf, da machte er ihn Gott selbst ähnlich; | + | :An dem Tag, da Gott den Menschen erschuf, da machte er ihn Gott selbst ähnlich; |
− | ''als Abbild seines eigenen Leibes'', männlich und weiblich, erschuf er sie [http://lds.org/scriptures/pgp/moses/6.8-9?lang=deu#8 (Moses 6:8-9)] | + | ''als Abbild seines eigenen Leibes'', männlich und weiblich, erschuf er sie [http://lds.org/scriptures/pgp/moses/6.8-9?lang=deu#8 (Moses 6:8-9),] (kursiv hinzugefügt) |
Demnach lehrte Joseph 1830 eine Trennung von Vater und Sohn und bestand darauf, dass beide eine physikalische Form hatten, welche bei der Schöpfung der Menschheit wohl nachgebildet wurde. | Demnach lehrte Joseph 1830 eine Trennung von Vater und Sohn und bestand darauf, dass beide eine physikalische Form hatten, welche bei der Schöpfung der Menschheit wohl nachgebildet wurde. | ||
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John Whitmer schrieb auch im Jahre 1831 von einer Vision, der sich Joseph Smith erfreut hatte, in der Joseph Christus vom Vater getrennt sah, denn er sah die Himmel offen und des Menschen Sohn zur rechten Hand des Vaters sitzen und legte Fürbitte ein für die Brüder, die Heiligen. {{ref|whitmer.1831}} von der gleichen Erfahrung schrieb Levi Hancock: | John Whitmer schrieb auch im Jahre 1831 von einer Vision, der sich Joseph Smith erfreut hatte, in der Joseph Christus vom Vater getrennt sah, denn er sah die Himmel offen und des Menschen Sohn zur rechten Hand des Vaters sitzen und legte Fürbitte ein für die Brüder, die Heiligen. {{ref|whitmer.1831}} von der gleichen Erfahrung schrieb Levi Hancock: | ||
− | : Joseph Smith trat hinaus auf den Boden und sagte 'ich sehe Gott und Jesus Christus | + | :Joseph Smith trat hinaus auf den Boden und sagte 'ich sehe Gott und Jesus Christus „zu seiner Rechten”, sollen sie mich töten, in meinem jetzigen Zustand würde ich den Tod nicht spüren'.{{ref|hancock.1831}} |
===1832=== | ===1832=== | ||
− | Darüber hinaus sollten Joseph Smith und Sidney Rigdon eine Offenbarung über die drei Grade der Herrlichkeit erhalten, und zwar in dem selben Jahr, als Josephs Bericht von 1832 geschrieben wurde, der klar eine physikalischen Trennung von Vater und Sohn lehrt, denn es wird bezeugt, beide gesehen zu haben. (Siehe [http://lds.org/scriptures/dc-testament/dc/76.14,20-24?lang=deu#14 LuB 76:14,20-24] | + | Darüber hinaus sollten Joseph Smith und Sidney Rigdon eine Offenbarung über die drei Grade der Herrlichkeit erhalten, und zwar in dem selben Jahr, als Josephs Bericht von 1832 geschrieben wurde, der klar eine physikalischen Trennung von Vater und Sohn lehrt, denn es wird bezeugt, beide gesehen zu haben. (Siehe [http://lds.org/scriptures/dc-testament/dc/76.14,20-24?lang=deu#14 LuB 76:14,20-24)] {{ref|dcref}} |
===1832–1833=== | ===1832–1833=== | ||
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Zebedee Coltrin: | Zebedee Coltrin: | ||
− | :„Nachdem Joseph Anweisungen gegeben hatte und knieend im stillen Gebet begriffen war... schritt eine Person von Ost nach West durch den Raum. Joseph fragte, ob wir sie sähen. Ich sah ihn und nahm an, die anderen sähen ihn auch. Joseph antwortete, das sei Jesus, der Sohn Gottes, unser älterer Bruder. | + | :„Nachdem Joseph Anweisungen gegeben hatte und knieend im stillen Gebet begriffen war... schritt eine Person von Ost nach West durch den Raum. Joseph fragte, ob wir sie sähen. Ich sah ihn und nahm an, die anderen sähen ihn auch. Joseph antwortete, das sei Jesus, der Sohn Gottes, unser älterer Bruder.” Danach sagte uns Joseph, dass wir im Gebet fortfahren sollen, was wir getan haben. Eine andere Person kam hindurch. ER war umgeben von einer Feuerflamme. Ich hatte das Gefühl, es könnte den Leib zerstören, denn es war ein verzehrendes Feuer großer Helligkeit. Der Prophet Joseph sagte, dass es der Vater war, der Vater von unserm Herrn Jesus Christus. Ich sah ihn..... |
:Er war umgeben von einer Feuerflamme, die so hell war, dass ich nichts anderes erkennen konnte als nur seine Gestalt. Ich sah seine Hände, seine Beine, seine Füße, seine Augen, Nase und Mund, Kopf und Körper waren in seiner Form und Gestalt ein vollkommener Mann. Er saß auf einem Stuhl, wie ein Mann auf einem Stuhl sitzt. Diese Erscheinung war so herrschaftlich und überwältigend, dass es schien, als sollte ich dahinschmelzen in seiner Gegenwart, und die Empfindung war so machtvoll, dass es meinen ganzen Körper durchdrang und ich es in Mark und Knochen fühlte. Der Prophet Joseph sagte: „Brüder, nun seid ihr vorbereitet, Apostel von Jesus Christus zu sein, denn ihr habt sowohl den Vater als auch den Sohn gesehen und wisst, dass sie existieren. Sie sind zwei voneinander getrennte Persönlichkeiten. {{ref|coltrin1}} | :Er war umgeben von einer Feuerflamme, die so hell war, dass ich nichts anderes erkennen konnte als nur seine Gestalt. Ich sah seine Hände, seine Beine, seine Füße, seine Augen, Nase und Mund, Kopf und Körper waren in seiner Form und Gestalt ein vollkommener Mann. Er saß auf einem Stuhl, wie ein Mann auf einem Stuhl sitzt. Diese Erscheinung war so herrschaftlich und überwältigend, dass es schien, als sollte ich dahinschmelzen in seiner Gegenwart, und die Empfindung war so machtvoll, dass es meinen ganzen Körper durchdrang und ich es in Mark und Knochen fühlte. Der Prophet Joseph sagte: „Brüder, nun seid ihr vorbereitet, Apostel von Jesus Christus zu sein, denn ihr habt sowohl den Vater als auch den Sohn gesehen und wisst, dass sie existieren. Sie sind zwei voneinander getrennte Persönlichkeiten. {{ref|coltrin1}} | ||
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:Mehr noch, es gibt keine Belege in kritischen Schriften der 1830er (einschließlilch Erklärungen von Abgefallenen), dass Joseph Smith in der Mitte der 30er Jahre die Lehre der Getrenntheit von Vater und Sohn eingeführt hätte. {{ref|backman.1}} | :Mehr noch, es gibt keine Belege in kritischen Schriften der 1830er (einschließlilch Erklärungen von Abgefallenen), dass Joseph Smith in der Mitte der 30er Jahre die Lehre der Getrenntheit von Vater und Sohn eingeführt hätte. {{ref|backman.1}} | ||
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Joseph und die frühen Heiligen waren keine Trinitarier und verstanden von Anfang an Gottes Verkörperung und Identität von Vater und Sohn als getrennte Wesen. Diese Lehre ist offenkundig im Buch Mormon und in den frühesten freundlichen und feindlichen Berichten über solche Dinge der Heiligen. | Joseph und die frühen Heiligen waren keine Trinitarier und verstanden von Anfang an Gottes Verkörperung und Identität von Vater und Sohn als getrennte Wesen. Diese Lehre ist offenkundig im Buch Mormon und in den frühesten freundlichen und feindlichen Berichten über solche Dinge der Heiligen. | ||
− | Solche Texte demonstrieren, dass es den beabsichtigten | + | Solche Texte demonstrieren, dass es den beabsichtigten „Beweis” dafür, dass Joseph seine Geschichte später geändert hätte, nur in den Augen der kritischen Betrachter gibt. |
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#{{note|backman.1}} Milton V. Backman, Jr., "Joseph Smith's First Vision: Cornerstone of a Latter-day Faith," in ''To Be Learned is Good, If ...'', ed. Robert L. Millet (Salt Lake City: Bookcraft, 1987),; cited in Millet, "Joseph Smith and Modern Mormonism," 59. | #{{note|backman.1}} Milton V. Backman, Jr., "Joseph Smith's First Vision: Cornerstone of a Latter-day Faith," in ''To Be Learned is Good, If ...'', ed. Robert L. Millet (Salt Lake City: Bookcraft, 1987),; cited in Millet, "Joseph Smith and Modern Mormonism," 59. | ||
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[[en:First Vision/Joseph Smith's early conception of God]] | [[en:First Vision/Joseph Smith's early conception of God]] | ||
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Einige Kritiker behaupten, dass Joseph seine prophetische Karriere mit einer „trinitarischen” Vorstellung begann und erst später seine Theologie der Gottheit entwickelte. Was wissen wir über Joseph und die Sichtweisen der frühen Heiligen von Gott?
Josephs Bericht richtet sich hier auf die Vergebung seiner Sünden. Dennoch haben Kritiker, die behaupten, dass Joseph im Jahre 1832 eine vage trinitarische Gottesvorstellung hatte (also den Vater und den Sohn als ein einziges Wesen verstünde) entscheidende Belege übersehen, die beachtet werden müssen. [1]
Man muss zuerst beachten, dass im Bericht der ersten Vision von 1832 Jesus Joseph ankündigt, dass er kommen werde „bekleidet mit der Herrlichkeit meines Vaters.” Das Buch Mormon (1829, also drei Jahre früher übersetzt) enthält auch zahlreiche Schriftstellen, welche die physikalische Trennung und Personifikation (selbst in nur Geistkörpern, welche natürlich immateriell sind, aber dennoch Gestalt haben) der Mitglieder der Gottheit lehren. (Siehe 3. Nephi 11; 1. Nephi 11:1-11; Ether 3:14-18.)
Zwischen Juni und Oktober 1830 hatte Joseph seine Revision (die Joseph Smith Übersetzung) von Genesis diktiert. Joseph übersetzte Genesis 1:26-27 als
Es kann keinen Zweifel darüber geben, dass Joseph verstand dass „als unser Abbild” sich auf ein physikalisches Ebenbild bezog, eher als auf eine bloße moralische oder intellektuelle. In der JSÜ von Genesis 5:1-2 ist zu lesen:
als Abbild seines eigenen Leibes, männlich und weiblich, erschuf er sie (Moses 6:8-9), (kursiv hinzugefügt)
Demnach lehrte Joseph 1830 eine Trennung von Vater und Sohn und bestand darauf, dass beide eine physikalische Form hatten, welche bei der Schöpfung der Menschheit wohl nachgebildet wurde.
Josephs Mutter, Lucy Mack Smith, bemerkte ebenfalls, das andere christliche Konfessionen wegen der Lehren über Gott Einwände gegen die neue Kirche erhoben. Sie schrieb dazu im Jahr 1830:
Antimormonen-Autoren bemerkten im Jahre 1831, dass Joseph Smith sagte, er habe von Gott einen Auftrag erhalten und die Mormonen sagen, Joseph habe Gott oftmals und persönlich gesehen. [3] Dass Josephs Feinde wussten, dass er sagte, Gott gesehen zu haben, weist darauf hin, dass die Lehre eines körperlichen Gottes, den man sehen kann, schon früh bekannt war.
John Whitmer schrieb auch im Jahre 1831 von einer Vision, der sich Joseph Smith erfreut hatte, in der Joseph Christus vom Vater getrennt sah, denn er sah die Himmel offen und des Menschen Sohn zur rechten Hand des Vaters sitzen und legte Fürbitte ein für die Brüder, die Heiligen. [4] von der gleichen Erfahrung schrieb Levi Hancock:
Darüber hinaus sollten Joseph Smith und Sidney Rigdon eine Offenbarung über die drei Grade der Herrlichkeit erhalten, und zwar in dem selben Jahr, als Josephs Bericht von 1832 geschrieben wurde, der klar eine physikalischen Trennung von Vater und Sohn lehrt, denn es wird bezeugt, beide gesehen zu haben. (Siehe LuB 76:14,20-24) [6]
Zwei von Josephs engen Mitarbeitern berichteten im Winter 1832 – 1833 über ihr eigenen Visionen von Gott . Beide sind ausgesprochen nicht-trinitarisch.
Zebedee Coltrin:
John Murdock:
In der Schule der Propheten wurden die Brüder über folgendes belehrt:
Hier wird die Getrenntheit von Vater und Sohn weiter erklärt
Ein skepitscher Zeitungsartikel bemerkte:
Zusätzlich zu all diesen nicht-trinitarischen Belegen, gibt es, wie Miltom Backman bemerkte, ziemlich viel an Beweisen, die wir finden sollten, doch finden wir sie nicht. Zum Beispiel hat niemand
eine Veröffentlichung gefunden, der von enem aktiven HLT vor dem Märtyrertod des Propheten schrieb, worin die traditionelle oder populäre Glaubensvorstellung der Trinität verteidigt wurde. . . .
Joseph und die frühen Heiligen waren keine Trinitarier und verstanden von Anfang an Gottes Verkörperung und Identität von Vater und Sohn als getrennte Wesen. Diese Lehre ist offenkundig im Buch Mormon und in den frühesten freundlichen und feindlichen Berichten über solche Dinge der Heiligen.
Solche Texte demonstrieren, dass es den beabsichtigten „Beweis” dafür, dass Joseph seine Geschichte später geändert hätte, nur in den Augen der kritischen Betrachter gibt.
Artikel über die Erste Vision |
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