Schwarze und das Priestertum/HLT-Schriften: Unterschied zwischen den Versionen

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*Critics claim that the LDS scriptures link a person's skin color to their behavior in the pre-existence.
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*Critics charge that the Book of Mormon is racist and promotes the idea that the "white" race is superior.
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*Kritiker behaupten, das lt. HLT-Schriften die Hautfarbe eines Menschen auf dessen Benehmen in der Prä-Existenz hinweist.
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*Kritiker klagen, dass das Buch Mormon rassistisch wäre und würde den Gedanken vertreten, dass die weiße Rasse überlegen wäre.  
  
 
===Quelle(n) der Kritik===
 
===Quelle(n) der Kritik===
*{{CriticalWork:Southerton:Losing|pages=8–9}}
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*Simon Southerton, Losing a Lost Tribe: Native Americans, DNA, and the Mormon Church (Salt Lake City, UT: Signature Books, 2004) 8–9.
  
==LDS scriptures revisited==
 
  
Some contend that even though the doctrinal impact of pre-1978 statements have been greatly diminished, the LDS scriptures still retain the passages which were used for proof-texts for the ban and hence cannot be easily dismissed. A parallel can be drawn between Protestant denominations that have historically reversed their scriptural interpretations supporting slavery and a modified LDS understanding of their own scriptures that relate to the priesthood ban. Through more careful scripture reading and attention to scientific studies, many Protestants have come to differ with previous interpretations of Bible passages. A similar rethinking of passages unique to the LDS scriptures, such as {{s||Abraham|1|26-27}}, can be made if one starts by discarding erroneous preconceptions. Sociologist Armand Mauss critiqued former interpretations in a recent address:
 
  
:[W]e see that the Book of Abraham says nothing about lineages set aside in the pre-existence, but only about distinguished individuals. The Book of Abraham is the only place, furthermore, that any scriptures speak of the priesthood being withheld from any lineage, but even then it is only the specific lineage of the pharaohs of Egypt, and there is no explanation as to why that lineage could not have the priesthood, or whether the proscription was temporary or permanent, or which other lineages, if any, especially in the modern world, would be covered by that proscription. At the same time, the passages in Genesis and Moses, for their part, do not refer to any priesthood proscription, and no color change occurs in either Cain or Ham, or even in Ham's son Canaan, who, for some unexplained reason, was the one actually cursed! There is no description of the mark on Cain, except that the mark was supposed to protect him from vengeance. It's true that in the seventh chapter of Moses, we learn that descendants of Cain became black, but not until the time of Enoch, six generations after Cain, and even then only in a vision of Enoch about an unspecified future time. There is no explanation for this blackness; it is not even clear that we are to take it literally.{{ref|mauss1}}
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===HLT-Schriften genauer betrachtet===
  
Although critics frequently cite some Book of Mormon passages as being racist, it does not appear to have been used in a justification for the ban. They often cite Book of Mormon passages like {{s|2|Nephi|5|21-25}} and {{s||Alma|3|6-10}} while ignoring the more representative {{s|2|Nephi|26|33}}.
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Einige meinen, obwohl der Einfluss der Lehrinhalte auf die Erklärungen vor 1978 sehr herabgesetzt wurde, dass HLT-Schriften
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immer noch die Stellen beinhalten, welche als Beweistexte für das Verbot angeführt wurden, und daher nicht einfach abgetan werden können.
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Es kann ein Parallele gezogen werden zwischen protestantischen Glaubensgemeinschaften, die ihre Interpretationen der Schriften, die Sklaverei zu unterstützen, historisch bewahrt haben, und einem geänderten Verständnis der HLT über ihre eigenen Schriften bezüglich des Priestertumsverbots. Durch sorgsameres Schriftenstudium und Beachtung wissenschaftlicher Studien sind viele Protestanten dahingekommen, von den früheren Interpretationen der Bibelschriftstellen abzuweichen. Ein ähnliches Überdenken besonders der HLT-Schriften wie z. B. [hhttp://lds.org/scriptures/bofm/abr/1.26-27?lang=deu#26 (Abraham 1:26,27)] kann man machen, indem man falsche vorgefasste Meinungen ablegt. Der Soziologe Armand Mauss  kiritisierte in einer kürzlichen Ansprache vorherige Auslegungen:
  
Richard L. Bushman, LDS author of a biography of Joseph Smith, writes:
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:Wie sehen, dass das Buch Abraham nichts sagt über die in der Prä-Existenz festgelegte Abstammung, sondern nur über bedeutende Personen. Darüberhinaus ist das Buch Abraham die einzige Stelle, wo irgendwelche Schriften etwas darüber sagen, das Priestertum irgendeiner Abstammung vorzuenthalten, doch selbst dann ist es nur die spezielle Abstammung des Pharaos von Ägypten, und es gibt weder eine Erklärung darüber, warum diese Ahnenlinie das Priestertum nicht haben kann, noch ob das Verbot zeitlich begrenzt oder dauerhaft war, oder welche andere Abstammung, wenn überhaupt, besonders in der heutigen Zeit, von diesem Verbot betroffen ist. Gleichzeitig nehmen die Abschnitte in Genesis und Moses, für sich genommen, keinen Bezug auf irgendein Priestertumsverbot und es ist von keinem Farbwechsel die Rede, weder bei Kain, noch bei Ham, auch nicht bei Hams Sohn Kanaan, der aus ungeklärten Gründen der tatsächlich Verfluchte ist. Es gibt keine Beschreibung des Zeichen von Kain, außer dass es ihn vor Rache schützen sollte. Es ist wahr, dass im siebten Kapitel von Moses wir erfahren dass die Nachkommen Kains schwarz wurden, aber nicht vor der Zeit Enochs, sechs Generationen nach Kain, und selbst dann nur in einer Vision über eine unbestimmte Zeit in der Zukunft. Es gibt keine Erklärung für diese Schwärze; es ist nicht einmal klar, dass wir das so buchstäblich zu nehmen haben.{{ref|mauss1}}
  
:...[T]he fact that [the Lamanites] are Israel, the chosen of God, adds a level of complexity to the Book of Mormon that simple racism does not explain. Incongruously, the book champions the Indians' place in world history, assigning them to a more glorious future than modern American whites.... Lamanite degradation is not ingrained in their natures, ineluctably bonded to their dark skins. Their wickedness is wholly cultural and frequently reversed. During one period, "they began to be a very industrious people; yea, and they were friendly with the Nephites; therefore, they did open a correspondence with them, and the curse of God did no more follow them." ({{s||Alma|23|18}}) In the end, the Lamanites triumph. The white Nephites perish, and the dark Lamanites remain. {{ref|bushman1}}
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Obwohl Kritiker einige Schriftstellen aus dem Buch Mormon so oft zitieren, scheint es nicht so, dass diese gebraucht wurden, um das Verbot zu begründen. Sie zitieren oft Schriftstellen aus dem Buch Mormon wie [http://lds.org/scriptures/bofm/2-ne/5.21-25?lang=deu#21 (2. Nephi 5:21-25)] und [http://lds.org/scriptures/bofm/alma/3.6-10?lang=deu#6 (Alma 3:6-10)] während sie die charakteristischeren ignorieren [http://lds.org/scriptures/bofm/2-ne/26.33?lang=deu#33 (2. Nephi 26:33).]
  
One faithful black member, Marcus Martins—also chair of the department of religious education at BYU-Hawaii—has said:
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Richard L. Bushman, HLT-Autor einer Biografie von  Joseph Smith, schreibt:
  
:The [priesthood] ban itself was not racist, but, unfortunately, it gave cover to people who were.{{ref|martins1}}
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:...Die Tatsache, dass die Lamaniten zu Israel gehören, die Erwählten Gottes, fügt dem Buch Mormon einen Grad an Komplexität hinzu, das einfachen Rassismus nicht erklärt.  Merkwürdigerweise hat gerade dieses Buch den Platz der Indianer in der Weltgeschichte hervorgehoben und ihnen eine glorreichere Zukunft zugewiesen, als es das moderne weiße Amerika tut. ... Degeneration der Lamaniten ist kein an die Dunkelheit ihrer Haut gekoppelter natürlicher Wesenszug. Ihre Schlechtigkeit ist gänzlich kulturell geprägt und in vielen Fällen bekehrt worden. Es gab eine Zeit, da sie anfingen, „ein sehr fleißiges Volk zu sein; ja, und sie waren freundlich zu den Nephiten; darum nahmen sie mit ihnen Verbindung auf, und der Fluch Gottes folgte ihnen nicht mehr nach.” [http://lds.org/scriptures/bofm/alma/23.18?lang=deu#18 (Alma 23:18)] Am Ende siegten die Lamaniten. Die weißen Nephiten gingen unter, und die dunklen Lamaniten verblieben. {{ref|bushman1}}
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Marcus Martins, — treues schwarzes Mitglied und nebenbei Vorsitzender der Abteilung für Religiöse Erziehung am BYU Hawaii, — sagte:
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:Das Priestertumsverbot selbst ist nicht rassistisch, doch unglücklicherweise erscheint es Leuten rassistisch, die selbst rassistisch sind.{{ref|martins1}}
  
 
==Fußnoten==
 
==Fußnoten==
 
#{{note|mauss1}}Armand L. Mauss, "The LDS Church and the Race Issue: A Study in Misplaced Apologetics", FAIR Conference 2003 {{fairlink|url=http://www.blacklds.org/mormon/mauss.html}}, {{fairlink|url=http://www.fairlds.org/pubs/conf/2003MauA.html #2}}
 
#{{note|mauss1}}Armand L. Mauss, "The LDS Church and the Race Issue: A Study in Misplaced Apologetics", FAIR Conference 2003 {{fairlink|url=http://www.blacklds.org/mormon/mauss.html}}, {{fairlink|url=http://www.fairlds.org/pubs/conf/2003MauA.html #2}}
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#{{note|bushman1}}Richard L. Bushman, Joseph Smith: Rough Stone Rolling (New York: Knopf, 2005), 99. ISBN 1400042704
 
#{{note|martins1}}Marcus Martins, "A Black Man in Zion: Reflections on Race in the Restored Gospel" (2006 FAIR Conference presentation).
 
#{{note|martins1}}Marcus Martins, "A Black Man in Zion: Reflections on Race in the Restored Gospel" (2006 FAIR Conference presentation).
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===Externe Links===
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===Gedrucktes Material===
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[[Kategorie:Rassismus]]
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[[en:Question: Do the Book of Abraham and the Book of Mormon link a person's skin color to their behavior in the pre-existence?]]
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[[pt:Pergunta: o Livro de Abraão e do Livro de Mórmon vincular a cor da pele de uma pessoa ao seu comportamento na pré-existência?]]

Aktuelle Version vom 26. Juni 2017, 14:35 Uhr

Hauptseite

HLT-Schriften zitiert, um das Verbot zu unterstützen?


  • Kritiker behaupten, das lt. HLT-Schriften die Hautfarbe eines Menschen auf dessen Benehmen in der Prä-Existenz hinweist.
  • Kritiker klagen, dass das Buch Mormon rassistisch wäre und würde den Gedanken vertreten, dass die weiße Rasse überlegen wäre.

Quelle(n) der Kritik

  • Simon Southerton, Losing a Lost Tribe: Native Americans, DNA, and the Mormon Church (Salt Lake City, UT: Signature Books, 2004) 8–9.


HLT-Schriften genauer betrachtet

Einige meinen, obwohl der Einfluss der Lehrinhalte auf die Erklärungen vor 1978 sehr herabgesetzt wurde, dass HLT-Schriften immer noch die Stellen beinhalten, welche als Beweistexte für das Verbot angeführt wurden, und daher nicht einfach abgetan werden können. Es kann ein Parallele gezogen werden zwischen protestantischen Glaubensgemeinschaften, die ihre Interpretationen der Schriften, die Sklaverei zu unterstützen, historisch bewahrt haben, und einem geänderten Verständnis der HLT über ihre eigenen Schriften bezüglich des Priestertumsverbots. Durch sorgsameres Schriftenstudium und Beachtung wissenschaftlicher Studien sind viele Protestanten dahingekommen, von den früheren Interpretationen der Bibelschriftstellen abzuweichen. Ein ähnliches Überdenken besonders der HLT-Schriften wie z. B. [hhttp://lds.org/scriptures/bofm/abr/1.26-27?lang=deu#26 (Abraham 1:26,27)] kann man machen, indem man falsche vorgefasste Meinungen ablegt. Der Soziologe Armand Mauss kiritisierte in einer kürzlichen Ansprache vorherige Auslegungen:

Wie sehen, dass das Buch Abraham nichts sagt über die in der Prä-Existenz festgelegte Abstammung, sondern nur über bedeutende Personen. Darüberhinaus ist das Buch Abraham die einzige Stelle, wo irgendwelche Schriften etwas darüber sagen, das Priestertum irgendeiner Abstammung vorzuenthalten, doch selbst dann ist es nur die spezielle Abstammung des Pharaos von Ägypten, und es gibt weder eine Erklärung darüber, warum diese Ahnenlinie das Priestertum nicht haben kann, noch ob das Verbot zeitlich begrenzt oder dauerhaft war, oder welche andere Abstammung, wenn überhaupt, besonders in der heutigen Zeit, von diesem Verbot betroffen ist. Gleichzeitig nehmen die Abschnitte in Genesis und Moses, für sich genommen, keinen Bezug auf irgendein Priestertumsverbot und es ist von keinem Farbwechsel die Rede, weder bei Kain, noch bei Ham, auch nicht bei Hams Sohn Kanaan, der aus ungeklärten Gründen der tatsächlich Verfluchte ist. Es gibt keine Beschreibung des Zeichen von Kain, außer dass es ihn vor Rache schützen sollte. Es ist wahr, dass im siebten Kapitel von Moses wir erfahren dass die Nachkommen Kains schwarz wurden, aber nicht vor der Zeit Enochs, sechs Generationen nach Kain, und selbst dann nur in einer Vision über eine unbestimmte Zeit in der Zukunft. Es gibt keine Erklärung für diese Schwärze; es ist nicht einmal klar, dass wir das so buchstäblich zu nehmen haben.[1]

Obwohl Kritiker einige Schriftstellen aus dem Buch Mormon so oft zitieren, scheint es nicht so, dass diese gebraucht wurden, um das Verbot zu begründen. Sie zitieren oft Schriftstellen aus dem Buch Mormon wie (2. Nephi 5:21-25) und (Alma 3:6-10) während sie die charakteristischeren ignorieren (2. Nephi 26:33).

Richard L. Bushman, HLT-Autor einer Biografie von Joseph Smith, schreibt:

...Die Tatsache, dass die Lamaniten zu Israel gehören, die Erwählten Gottes, fügt dem Buch Mormon einen Grad an Komplexität hinzu, das einfachen Rassismus nicht erklärt. Merkwürdigerweise hat gerade dieses Buch den Platz der Indianer in der Weltgeschichte hervorgehoben und ihnen eine glorreichere Zukunft zugewiesen, als es das moderne weiße Amerika tut. ... Degeneration der Lamaniten ist kein an die Dunkelheit ihrer Haut gekoppelter natürlicher Wesenszug. Ihre Schlechtigkeit ist gänzlich kulturell geprägt und in vielen Fällen bekehrt worden. Es gab eine Zeit, da sie anfingen, „ein sehr fleißiges Volk zu sein; ja, und sie waren freundlich zu den Nephiten; darum nahmen sie mit ihnen Verbindung auf, und der Fluch Gottes folgte ihnen nicht mehr nach.” (Alma 23:18) Am Ende siegten die Lamaniten. Die weißen Nephiten gingen unter, und die dunklen Lamaniten verblieben. [2]

Marcus Martins, — treues schwarzes Mitglied und nebenbei Vorsitzender der Abteilung für Religiöse Erziehung am BYU Hawaii, — sagte:

Das Priestertumsverbot selbst ist nicht rassistisch, doch unglücklicherweise erscheint es Leuten rassistisch, die selbst rassistisch sind.[3]

Fußnoten

  1. [back] Armand L. Mauss, "The LDS Church and the Race Issue: A Study in Misplaced Apologetics", FAIR Conference 2003 FAIR englischer, #2 FAIR englischer
  2. [back] Richard L. Bushman, Joseph Smith: Rough Stone Rolling (New York: Knopf, 2005), 99. ISBN 1400042704
  3. [back] Marcus Martins, "A Black Man in Zion: Reflections on Race in the Restored Gospel" (2006 FAIR Conference presentation).

Zusätzliches Material

FAIRwiki Artikel

Wiki Artikel zur Priestertumsoffenbarung 1978


FAIR Website

  • Schwarze in den Heiligen Schriften FAIR
  • Zeitlinie Rassismus Eine Zeitlinie über die Entwicklung von Rassismus in Amerika, das Priestertum und Menschen dunkler Hautfarbe und afrikanischer Abstammung Priestertum und Mormonismus
  • Schwarze und das Priestertum (Armand L. Mauss) PDF
  • Den schwarzen Mythos zerstreuen FAIR
  • Ein Schwarzer in Zion FAIR
  • FAIR Topical Guide:

Externe Links

  • Ethnische Beziehungen Link
  • Die Kirche und die Rassenfrage: Vor Gott sind alle gleich Link
  • Mehr Freundlichkeit ist notwendig - Ansprache von Präsident Gordon B. Hinckley Generalkonferenz April 2006 Link
  • Die Enzyklopädie des Mormonismus - Schwarze Link

Gedrucktes Material