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Das Buch Mormon/Grundlagen
Version vom 21. Januar 2007, 00:55 Uhr von Pwoellauer (Diskussion | Beiträge)
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Überblick über das Buch Mormon
Das Buch Mormon ist eines von vier Büchern, die von der Kirche Jesu Christi der Heiigen der Letzten Tage als heilige Schrift betrachtet werden. Die anderen drei sind die Bibel, Lehre und Bündnisse und die köstliche Perle. Diese vier Bücher werden von den Heiligen der Letzten Tage als die "Standardwerke" bezeichnet. Sie betrachten sie als Gottes Wort und gleichrangig.
Das Buch Mormon ist ein antiker Text, der in der westlichen Hemisphäre im späten 4. und frühen 5. Jahrhundert nach Christus geschrieben wurde. Es ist der bericht einer bestimmten Gruppe von Menschen, der Vorfahren im frühen 6. Jahrhundert vor Christus aus Jerusalem gekommen waren. Manchmal wird das Buch Mormon als die Geschichte jener gesellschaft bezeichnet, doch in Wahrheit ist es ein religiöser text, in dem historische Erteignisse dazu benützt werden, religiöse Grundsätze zu lehren und zu erklären. Das Buch Mormon wurde auf goldenen Platten eingraviert und in einer Steinkiste um das Jahr 421 n. Chr. vergraben. Im Jahr 1827 entdeckte Joseph Smith, ein junger Mann der in den USA im Staat New York lebte, diese Platten und übersetzte sie ins Englische.
Das Buch Mormon hat etwas weniger als die Hälfte des Umfanges des Alten Testaments und ist größer als das Neue Testament. Die aktuelle deutsche Ausgabe hat einen Umfang von 702 Seiten. Das Buch ist aus dem Englischen in mehr als 105 Sprachen übersetzt worden. Seit 1830 wurden ungefähr 130 Millionen Exemplare des Buches Mormon gedruckt.
Der Inhalt des Buches Moromon
Lehei, ein reicher, glaubenstreuer Israeltie aus dem Stamm manasse lebt im späten 7. Jahrhundert v. Chr. in Jerusalem. Nach dem er das Predigen von Jeremia und andernen Propheten gehört hat, betet er zu Gott und erhält eine Vision. Lehi wird von Gott gesagt, dass Jeruslaem zerstört werden würde und Lehi solle seine Familie nehmen und in die Wildnis fliehen. Sie würden in ein verheißenes Land geführt werden.