![FairMormon Logo](https://www.fairlatterdaysaints.org/wp-content/uploads/2021/01/2021_fair_logo_primary.png)
FAIR is a non-profit organization dedicated to providing well-documented answers to criticisms of the doctrine, practice, and history of The Church of Jesus Christ of Latter-day Saints.
< Mormonismus und die Natur Gottes
Kirtiker behaupten, die Bibel würde lehren, dass Gott von Sterblichen nicht gesehen werden könne, und deshalb die Aussage, die Joseph Smith und andere gemacht haben, Gott den Vater oder Jesus Christus gesehen zu haben, falsch sein muss.
Das meist verwendete Bibelzitat, das die Kritiker wahrscheinlich dafür verwenden ist Johannes 1:18: „Niemand hat Gott je gesehen. Der Einzige, der Gott ist und am Herzen des Vaters ruht, er hat Kunde gebracht.”
Der frühchristliche Autor Irenäus schrieb 180 n. Chr., diese Schriftstelle solle wie folgt gelesen werden: Denn „kein Mensch,” sagt er, „hat Gott je gesehen,” es sei denn „der einzig gezeugt Sohn Gottes, welcher am Herze des Vaters ruht, er hat Kunde gebracht.” [1]
Joseph Smith schreibt in seiner Revision der Bibel:
Außerdem, indem man diesen Denkansatz annimmt, harmonisiert die Interpretation des Irenaeus von Johannes 1:18 mit dem Rest der Bibel und den Bedingungen, welche die Bibel für die fordert, die Gott sehen. Die Anforderungen sind:
Wie diese zahlreichen biblischen Hinweise demonstrieren, ist der Gedanke Gott zu sehen kaum fremd für hebräische oder frühchristliche Gedanken. Es gibt auch nicht-biblische Beispiele: Philo der Jude lehrte, dass der Name Israel zusammengesetzt ist aus drei Wörtern: Ish, rah und El, was bedeutet, „Mann, der Gott sieht.” Diese Ansicht in auch in der Apokryphe Prayer of Joseph zu finden. [2] Und es gibt ein frühchristliches Dokument, Clementine Homilies genannt, das den Apostel Petrus schildert, wie er mit Irenaeus Ansicht übereinstimmt.
Joseph Smith offenbarte die gleiche wesentliche Wahrheit. LuB 67:11) LuB 84:22)
Es ist kritische Sichtweise in Johannes 1, 18, die neu ist und im Gegensatz zu dem frühen christlichen Verständnis der Schriften steht, nicht die von Joseph.
Zahlreiche Bibelverse bestätigen, dass Gott von ausgewählten Menschen gesehen wurde. Johannes 1:18, die Schriftstelle, die Kritiker gebrauchen um anders zu argumentieren, wird von den Frühchristen anders interpretiert, um einen Widerspruch in sich selbst zu vermeiden, der sich durch die Lesart der Kritiker ergibt.
Wenn Gott sagt, ich bin ändere mich nicht (Maleachi 3:6) und er ist in der Vergangenheit Sterblichen erschienen, wovon die Bibel berichtet, warum sollte er seine Vorgehensweise ändern und sich weigern, neuzeitlichen Propheten zu erscheinen?
FAIR is a non-profit organization dedicated to providing well-documented answers to criticisms of the doctrine, practice, and history of The Church of Jesus Christ of Latter-day Saints.
We are a volunteer organization. We invite you to give back.
Donate Now