Mormonismus und Christentum/Gnade und Werke/Errettung durch Glauben allein

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englischer Artikel

Kritik

Evangelikale Christen behaupten, dass die Errettung allein durch Glaube zustandekommt (sola fide) und sie beschuldigen die Heiligen der Letzten Tage, einen unbiblischen Glauben an Errettung durch Werke bzw an die Werksgerechtigkeit zu haben.

Quellen der Kritik

Erwiderung

Die Ironie dieser Anklage ist, dass es nicht wirklich irgendwelche Kontroversen geben sollte. Wegen unterschiedlicher Fachausdrücke und eingebautem Mistrauen zwischen HLT und anderen Christen sind beide Gruppen allgemein verwirrt, was genau die andere Gruppe glaubt.

Die Evangelikale Position

Entgegen dem, was Heilige der Letzten Tage glauben bedeutet durch Glaube allein nicht, dass man bekennen kann, an Christus zu glauben, um dann Amok zu laufen mit seinem Leben. Es ist viel komplizierter als der Titel zu erkennen gibt.

Während alle Konfessionen etwas voneinander variieren, wie sie Werksgerechtigkeit definieren, ist ein gemeinsammer Nenner, dass gute Werke durch den Glauben zustandekommen.MIt anderen Worten, wenn jemand den entsprechenden Glauben hat, dann wird er durch seine Liebe zu Jesus Christus getrieben, seine Gebote und Verordnungen zu halten.

Dieser Standpunkt ist gut durch die Schriften belegt:

Wenn ihr mit liebt, haltet meine Gebote. (Johannes 14:15)
Nun könnte einer sagen: Du hast Glauben und ich kann Werke vorweisen; zeig mir deinen Glauben ohne die Werke und ich zeige dir meinen Glauben aufgrund der Werke. (Jakobus 2:18)

Für einen Evangelikalen Christen hat das Wort "Werke" eine negative Assoziation und wird oft mit Werksgerechtigkeit in Zusammenhang gebracht, die Paulus rundweg verurteilt (siehe z. B. Galater 2:16). In der Tat gehen viele so weit, dass sie das Wort "Taten" dem Wort "Werke" vorziehen, weil das erstere nirgends mit dem Gesetz in Zusammenhang gebracht wird.


Die Position der HLT

Weil die Heiligen der Letzten Tage Werke von Glaube als getrennt erachten, unterstellen viele Evangelikale den HLT, sie würden nicht daran glauben, dass der Glaube wichtig ist für die Errettung. Die Folge davon wäre, dass das Sühnopfer nicht notwendig wäre, als ob ein genügend gerechter Mensch in ohne das Sühnopfer in den Himmel käme.

Dieses Mißverständnis in nirgendwo in den Schriften der Heiligen der Letzten Tage enthalten, und es ist ausdrücklich nicht wahr.

sie sind diejenigen, die das Zeugnis von Jesus empfangen haben und aan seinen Namen geglaubt haben und nach der bArt seiner Grablegung cgetauft worden sind, indem sie in seinem Namen im dWasser begraben wurden, und dies gemäß dem Gebot, das er gegeben hat — darum gehört ihnen aalles, sei es Leben oder Tod, Gegenwärtiges oder Zukünftiges—alles gehört ihnen, und sie gehören Christus, und Christus gehört Gott. (LuB.76:51, 59)
Aber wehe, weh dem, der weiß, daß er sich gegen Gott aauflehnt! Denn Errettung wird keinem solchen zuteil, außer durch Umkehr und Glauben an den bHerrn Jesus Christus. (Mosiah 3:12)

Schlussfolgerung

Erwiderung

Schlussfolgerung

Fußnoten

keine


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