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Das Buch Mormon/Zeugen/Charakter: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Image:OliverCowderyLawOffice.jpg|frame|left|1843: Veröffentlichung in der ''Seneca Advertiser'', Tiffin, Ohio, mit Oliver Cowdery und seiner Anwaltskanzlei]] | [[Image:OliverCowderyLawOffice.jpg|frame|left|1843: Veröffentlichung in der ''Seneca Advertiser'', Tiffin, Ohio, mit Oliver Cowdery und seiner Anwaltskanzlei]] | ||
− | William Lang, der in Cowderys Anwaltskanzlei ausgebildet wurde, kannte ihn viele Jahre. Lang war ein Mitglied der Anwaltskammer von Ohio und diente als Staatsanwalt, als Erbschaftsrichter, Bürgermeister von Tiffin, Kreiskämmerer und zwei Legislaturperioden im Senat von Ohio. Er wurde von seiner Partei zweimal für wichtige Ämter im Staat nominiert.{{ | + | William Lang, der in Cowderys Anwaltskanzlei ausgebildet wurde, kannte ihn viele Jahre. Lang war ein Mitglied der Anwaltskammer von Ohio und diente als Staatsanwalt, als Erbschaftsrichter, Bürgermeister von Tiffin, Kreiskämmerer und zwei Legislaturperioden im Senat von Ohio. Er wurde von seiner Partei zweimal für wichtige Ämter im Staat nominiert.<ref>{{InvestigatingWitnesses1|start=40}}; the following quotes on Oliver are also taken from Anderson.</ref> |
Lang schrieb über Cowdery: | Lang schrieb über Cowdery: | ||
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+ | Herr Cowdery war ein fähiger Rechtsanwalt und ein großartiger Advokat. Sein Benehmen war locker und in der Art eines Gentleman. Er war höflich, würdevoll, doch zuvorkommend... Bei all seiner netten und freundlichen Veranlagung gab es aber einen Zug der Traurigkeit, der sein ganzes Wesen zu durchwirken schien. Sein Zusammensein mit anderen war charakterisiert durch die große Menge Informationen, die er mitteilte und durch die Schönheit seiner musikalischen Stimme. Seine Reden vor dem Gericht und den Geschworenen waren durch ein hohes Maß an Redekust gekennzeichnet mit billianter und juristischer Kraft. Er war bescheiden und reserviert, sprach niemals schlecht über irgendwen, beklagte sich nie.<ref>William Lang, ''History of Seneca County'' (Springfield, Ohio, 1880), 365.</ref> | ||
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Harvey Gibson, ein politischer Gegner von Oliver und ebenfalls Rechtsanwalt (dessen Staue jetzt vor dem Gerichsgebäude von Seneca County steht), schrieb: | Harvey Gibson, ein politischer Gegner von Oliver und ebenfalls Rechtsanwalt (dessen Staue jetzt vor dem Gerichsgebäude von Seneca County steht), schrieb: | ||
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+ | Cowdery war ein fähiger Rechtsanwalt und an angenehmer, untadeliger Gentleman.<ref>"Letter from General W. H. Gibson," ''Seneca Advertiser'' (Tiffin, Ohio) 12. April 1892.</ref> | ||
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===Martin Harris=== | ===Martin Harris=== | ||
− | Sogar frühe Antimormonen, die Harris kannten oder jene kannten, die Harris kannten, glaubten dass er ein ehrenwerter, fleißiger, wohlwollender und würdiger Bürger war.{{ | + | Sogar frühe Antimormonen, die Harris kannten oder jene kannten, die Harris kannten, glaubten dass er ein ehrenwerter, fleißiger, wohlwollender und würdiger Bürger war.<ref>{{InvestigatingWitnesses|start=96|end=98}}</ref> Die Lokalpresse schrieb über Harris' Abreise mit den Heiligen: |
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+ | Vergangene Woche machten sich mehrere Familien, fünfzig an der Zahl, aus dieser Stadt auf den Weg ins „gelobte Land”, Harris unter ihnen. Mr Harris, stets ein ehrbarer und aufrechter Mann sowie ein wohltätiger und hilfsbreiter Nachbar, war einer der ersten Siedler dieser Stadt gewesen und einer der ersten, der an das „Buch Mormon” glaubte. Durch ehrlichen Fleiß schaffte er sich ein ansehnliches Vermögen - und nun lässt er einen großen Kreis an Freunden und Bekannten zurück, die seinen Irrglauben zutiefst bedauern. <ref>{{{CriticalWork:Wayne Sentinel:27. Mai 1831|pages=??}}</ref> | ||
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Pomeroy Tucker, der Harris kannte, aber nicht ans Buch Mormon glaubte, bemerkte einmal: | Pomeroy Tucker, der Harris kannte, aber nicht ans Buch Mormon glaubte, bemerkte einmal: | ||
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+ | Wie man die Tatsache, dass Harris seinen Namen unter eine solche Erklärung [sein Zeugnis im Buch Mormon] setzte im Hinblick auf seinen Charakter der Aufrichtigkeit, der ihm immer eigen war, in Einklang gebracht werden soll, könnte nie einfach erklärt werden.<ref>Pomeroy Tucker, ''Palmyra Courier'' (24. Mai 1872); cited by {{InvestigatingWitnesses1|start=104}}</ref> | ||
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====Leicht beeinflussbar?==== | ====Leicht beeinflussbar?==== | ||
− | Einige Kritiker äußerten die Meinung, dass Harris die Tendenz hatte, sich mit einer Anzahl von HLT-Splittergruppen zusammenzutun, zeige dass er „labil und von charismatischen Führern leicht zu beeinflussen” gewesen sei. | + | Einige Kritiker äußerten die Meinung, dass Harris die Tendenz hatte, sich mit einer Anzahl von HLT-Splittergruppen zusammenzutun, zeige dass er „labil und von charismatischen Führern leicht zu beeinflussen” gewesen sei.<ref>Tanner and Tanner, "Roper Attacks Mormonism: Shadow or Reality?" 14.</ref> |
− | Diese Behauptung verdreht die Aktivitäten von Harris während dieser Zeit grundlegend.{{ | + | Diese Behauptung verdreht die Aktivitäten von Harris während dieser Zeit grundlegend.<ref>{{InvestigatingWitnesses|start=167|end=170}}</ref> Matthew Roper schreibt: |
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+ | Martin wurde im Dezember 1837 in Kirtland, Ohio ausgeschlossen, wo er die nächsten 32 Jahre blieb. Während dieser Zeit pflegte er Kontakt mit Warren Parrisch und anderen Abtrünnigen aus der Kirtland-Periode, die eine Kirche organisierten. Am 30. März 1839 schrieb George A. Smith einen Brief aus Kirland, in dem er einige der Spaltungen in der Gruppe um Parrish beschrieb. „Letzten Sabbat erhob sich unter der Parrish-Partei eine Spaltung bezüglich des Buches Mormon; John F. Boynton, Warren Parrish, Luke Johnson und andere sagten, es sei Unsinn. Martin Harris gab dann Zeugnis von seiner Wahrheit und sagte, alle würden verdammt werden, falls sie es zurückwiesen.” Eine solche Tat lässt wohl ein bedeutendes Maß an Unabhängigkeit erkennen, etwas wofür Harris im allgemeinen nicht gelobt wird.<ref>{{JBMS-2-2-11}}; citing Letter of George A. Smith to Josiah Fleming, 30. März 1838, Kirtland, Ohio.</ref> | ||
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===David Whitmer=== | ===David Whitmer=== | ||
− | In ganz Richmond, Missouri kannten die Nichtmormonen David Whitmer als ehrenhaften, vertrauenswürdigen Bürger. Als ein Antimormone in Davids Heimatstadt einen Vortrag hielt, in dem er David als unehrenhaft kennzeichnete, antwortete die örtliche (nichtmormonische) Zeitung mit einem „Editorial auf der Frontseite, das zwar dem Mormonismus nicht wohlgesonnen war, aber auf den '46 Jahren privater Bürgerschaft in Richmond von Seiten David Whitmers ohne Fehl und Tadel' bestand.{{ | + | In ganz Richmond, Missouri kannten die Nichtmormonen David Whitmer als ehrenhaften, vertrauenswürdigen Bürger. Als ein Antimormone in Davids Heimatstadt einen Vortrag hielt, in dem er David als unehrenhaft kennzeichnete, antwortete die örtliche (nichtmormonische) Zeitung mit einem „Editorial auf der Frontseite, das zwar dem Mormonismus nicht wohlgesonnen war, aber auf den '46 Jahren privater Bürgerschaft in Richmond von Seiten David Whitmers ohne Fehl und Tadel' bestand.<ref>{{InvestigatingWitnesses1|start=74}}</ref> |
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+ | ...Im folgenden Jahr schrieb der Herausgeber eine Ehrung von David Whitmer aus Anlass seines 80. Geburtstages. Er betonte immer noch „ohne Bedauern für die Vergangenheit, dass er die Herrlichkeit des Engels gesehen habe.” Das ist das wesentliche Thema des Lebens von David Whitmer. Während seiner 50 Jahre in nichtmormonischer Gesellschaft bestand er mit dem Feuer seiner Jugend darauf, dass er wisse, das Buch Mormon sei göttlich offenbart. Realtiv wenige Leute in Richmond konnten so ein Zeugnis restlos akzeptieren, doch keiner zweifelte an seiner Intelligenz oder völligen Aufrichtigkeit.<ref>{{InvestigatingWitnesses1|start=74}}</ref> | ||
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Die Zeugen wurden als ehrenhafte, verantwortungsbewusste und intelligente Männer betrachtet. Ihre Zeitgenossen wussten nicht recht, was sie mit drai Männern machen sollten, die Zeugnis gaben von Engeln und Goldplatten, doch sie bestritten nie den Charakter oder die Zuverlässigkeit der Männer, die dieses Zeugnis gaben. | Die Zeugen wurden als ehrenhafte, verantwortungsbewusste und intelligente Männer betrachtet. Ihre Zeitgenossen wussten nicht recht, was sie mit drai Männern machen sollten, die Zeugnis gaben von Engeln und Goldplatten, doch sie bestritten nie den Charakter oder die Zuverlässigkeit der Männer, die dieses Zeugnis gaben. | ||
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+ | [[Kategorie:Zeugen des Buch Mormons]] |
Version vom 24. Juni 2017, 21:14 Uhr
Waren die Zeugen für das Buch Mormon glaubwürdig?
Kritiker behaupten, man könne den Zeugen nicht trauen oder sie seien unzuverlässig, da sie labile Persönlichkeiten gewesen seien, die zu übermäßiger Begeisterung und zu Übertreibungen neigten.
Oliver Cowdery
William Lang, der in Cowderys Anwaltskanzlei ausgebildet wurde, kannte ihn viele Jahre. Lang war ein Mitglied der Anwaltskammer von Ohio und diente als Staatsanwalt, als Erbschaftsrichter, Bürgermeister von Tiffin, Kreiskämmerer und zwei Legislaturperioden im Senat von Ohio. Er wurde von seiner Partei zweimal für wichtige Ämter im Staat nominiert.[1]
Lang schrieb über Cowdery:
Herr Cowdery war ein fähiger Rechtsanwalt und ein großartiger Advokat. Sein Benehmen war locker und in der Art eines Gentleman. Er war höflich, würdevoll, doch zuvorkommend... Bei all seiner netten und freundlichen Veranlagung gab es aber einen Zug der Traurigkeit, der sein ganzes Wesen zu durchwirken schien. Sein Zusammensein mit anderen war charakterisiert durch die große Menge Informationen, die er mitteilte und durch die Schönheit seiner musikalischen Stimme. Seine Reden vor dem Gericht und den Geschworenen waren durch ein hohes Maß an Redekust gekennzeichnet mit billianter und juristischer Kraft. Er war bescheiden und reserviert, sprach niemals schlecht über irgendwen, beklagte sich nie.[2]
Harvey Gibson, ein politischer Gegner von Oliver und ebenfalls Rechtsanwalt (dessen Staue jetzt vor dem Gerichsgebäude von Seneca County steht), schrieb:
Cowdery war ein fähiger Rechtsanwalt und an angenehmer, untadeliger Gentleman.[3]
Martin Harris
Sogar frühe Antimormonen, die Harris kannten oder jene kannten, die Harris kannten, glaubten dass er ein ehrenwerter, fleißiger, wohlwollender und würdiger Bürger war.[4] Die Lokalpresse schrieb über Harris' Abreise mit den Heiligen:
Vergangene Woche machten sich mehrere Familien, fünfzig an der Zahl, aus dieser Stadt auf den Weg ins „gelobte Land”, Harris unter ihnen. Mr Harris, stets ein ehrbarer und aufrechter Mann sowie ein wohltätiger und hilfsbreiter Nachbar, war einer der ersten Siedler dieser Stadt gewesen und einer der ersten, der an das „Buch Mormon” glaubte. Durch ehrlichen Fleiß schaffte er sich ein ansehnliches Vermögen - und nun lässt er einen großen Kreis an Freunden und Bekannten zurück, die seinen Irrglauben zutiefst bedauern. [5]
Pomeroy Tucker, der Harris kannte, aber nicht ans Buch Mormon glaubte, bemerkte einmal:
Wie man die Tatsache, dass Harris seinen Namen unter eine solche Erklärung [sein Zeugnis im Buch Mormon] setzte im Hinblick auf seinen Charakter der Aufrichtigkeit, der ihm immer eigen war, in Einklang gebracht werden soll, könnte nie einfach erklärt werden.[6]
Leicht beeinflussbar?
Einige Kritiker äußerten die Meinung, dass Harris die Tendenz hatte, sich mit einer Anzahl von HLT-Splittergruppen zusammenzutun, zeige dass er „labil und von charismatischen Führern leicht zu beeinflussen” gewesen sei.[7]
Diese Behauptung verdreht die Aktivitäten von Harris während dieser Zeit grundlegend.[8] Matthew Roper schreibt:
Martin wurde im Dezember 1837 in Kirtland, Ohio ausgeschlossen, wo er die nächsten 32 Jahre blieb. Während dieser Zeit pflegte er Kontakt mit Warren Parrisch und anderen Abtrünnigen aus der Kirtland-Periode, die eine Kirche organisierten. Am 30. März 1839 schrieb George A. Smith einen Brief aus Kirland, in dem er einige der Spaltungen in der Gruppe um Parrish beschrieb. „Letzten Sabbat erhob sich unter der Parrish-Partei eine Spaltung bezüglich des Buches Mormon; John F. Boynton, Warren Parrish, Luke Johnson und andere sagten, es sei Unsinn. Martin Harris gab dann Zeugnis von seiner Wahrheit und sagte, alle würden verdammt werden, falls sie es zurückwiesen.” Eine solche Tat lässt wohl ein bedeutendes Maß an Unabhängigkeit erkennen, etwas wofür Harris im allgemeinen nicht gelobt wird.[9]
David Whitmer
In ganz Richmond, Missouri kannten die Nichtmormonen David Whitmer als ehrenhaften, vertrauenswürdigen Bürger. Als ein Antimormone in Davids Heimatstadt einen Vortrag hielt, in dem er David als unehrenhaft kennzeichnete, antwortete die örtliche (nichtmormonische) Zeitung mit einem „Editorial auf der Frontseite, das zwar dem Mormonismus nicht wohlgesonnen war, aber auf den '46 Jahren privater Bürgerschaft in Richmond von Seiten David Whitmers ohne Fehl und Tadel' bestand.[10]
...Im folgenden Jahr schrieb der Herausgeber eine Ehrung von David Whitmer aus Anlass seines 80. Geburtstages. Er betonte immer noch „ohne Bedauern für die Vergangenheit, dass er die Herrlichkeit des Engels gesehen habe.” Das ist das wesentliche Thema des Lebens von David Whitmer. Während seiner 50 Jahre in nichtmormonischer Gesellschaft bestand er mit dem Feuer seiner Jugend darauf, dass er wisse, das Buch Mormon sei göttlich offenbart. Realtiv wenige Leute in Richmond konnten so ein Zeugnis restlos akzeptieren, doch keiner zweifelte an seiner Intelligenz oder völligen Aufrichtigkeit.[11]
Die Zeugen wurden als ehrenhafte, verantwortungsbewusste und intelligente Männer betrachtet. Ihre Zeitgenossen wussten nicht recht, was sie mit drai Männern machen sollten, die Zeugnis gaben von Engeln und Goldplatten, doch sie bestritten nie den Charakter oder die Zuverlässigkeit der Männer, die dieses Zeugnis gaben.
Endnoten
- ↑ Richard Lloyd Anderson, Investigating the Book of Mormon Witnesses (Salt Lake City: Deseret Book Company, 1981), 40. ISBN 0877478465.; the following quotes on Oliver are also taken from Anderson.
- ↑ William Lang, History of Seneca County (Springfield, Ohio, 1880), 365.
- ↑ "Letter from General W. H. Gibson," Seneca Advertiser (Tiffin, Ohio) 12. April 1892.
- ↑ Richard Lloyd Anderson, Investigating the Book of Mormon Witnesses (Salt Lake City: Deseret Book Company, 1981), 96–98. ISBN 0877478465.
- ↑ {“Several families . . .,” Wayne Sentinel (Palmyra, New York) (27. Mai 1831). Link
- ↑ Pomeroy Tucker, Palmyra Courier (24. Mai 1872); cited by Richard Lloyd Anderson, Investigating the Book of Mormon Witnesses (Salt Lake City: Deseret Book Company, 1981), 104. ISBN 0877478465.
- ↑ Tanner and Tanner, "Roper Attacks Mormonism: Shadow or Reality?" 14.
- ↑ Richard Lloyd Anderson, Investigating the Book of Mormon Witnesses (Salt Lake City: Deseret Book Company, 1981), 167–170. ISBN 0877478465.
- ↑ William J. Hamblin, "Basic Methodological Problems with the Anti-Mormon Approach to the Geography and Archaeology of the Book of Mormon," Journal of Book of Mormon Studies 2/1 (1993): 161–197. Link wiki Link GL direkte Verbindung; citing Letter of George A. Smith to Josiah Fleming, 30. März 1838, Kirtland, Ohio.
- ↑ Richard Lloyd Anderson, Investigating the Book of Mormon Witnesses (Salt Lake City: Deseret Book Company, 1981), 74. ISBN 0877478465.
- ↑ Richard Lloyd Anderson, Investigating the Book of Mormon Witnesses (Salt Lake City: Deseret Book Company, 1981), 74. ISBN 0877478465.