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− | Note: The early Christian text called the Didache included several other tests for prophets along these lines, implicitly witnessing to real dangers faced by the early communities by those who would exploit their generosity.
| + | Anmerkung: Der frühchristliche Text, genannt [http://de.wikipedia.org/wiki/Didache die Didache] beinhaltet noch neben diesen mehrere andere Prophetentests, die bedingungslos die tatsächlichen Gefahren bezeugen, denen die ersten Gemeinden gegenüberstanden durch solche, die ihre Großzügigkeit ausnutzten. |
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| [[en:Biblical Keys for Discerning True and False Prophets/Tests/No filthy lucre]] | | [[en:Biblical Keys for Discerning True and False Prophets/Tests/No filthy lucre]] |
Version vom 9. März 2015, 09:55 Uhr
Hauptseite
Eigenschaft der Lehre
Sie führen die Herde aus freiem Willen, nicht wegen schändlicher Gewinnsucht
Wahr
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Falsch
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Sorgt als Hirten für die euch anvertraute Herde Gottes, nicht aus Zwang, sondern freiwillig, wie Gott es will; auch nicht aus Gewinnsucht, sondern aus Neigung; seid nicht Beherrscher eurer Gemeinden, sondern Vorbilder für die Herde!
In 1. Korinther 9, erörtert Paulus ausführlich die Ordinierung des Herrn, dass die, die das Evangelium predigen, auch nach dem Evangelium leben sollten, (Matt. 10:10), und seine Weigerung, diese Macht in Erkenntnis der Gefahr zu missbrauchen, was sie repräsentiert. Wir können unterscheiden zwischen denen, „die sich von der Milch der Herde nähren (1.Korinther 9,7)” um des Werkes willen (Apg 6) und denen, die Religion als Mittel zu profaner Selbstbereicherung missbrauchen.
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Die Häupter dieser Stadt sprechen Recht und nehmen dafür Geschenke an, ihre Priester lehren gegen Bezahlung. Ihre Propheten wahrsagen für Geld und doch berufen sie sich auf den Herrn und sagen: Ist nicht der Herr in unserer Mitte? Kein Unheil kann über uns kommen.
In der ersten Schriftstelle wird die Notwendigkeit erkannt, wie Aaron berufen zu sein, dass wer nicht arbeitet, nicht essen sollte,
(2. Thess. 3:10), dass man nicht unterdrücken und belasten sollte und seinen Bedarf nicht überschreiten sollte (Apg. 4:35) und keine Kompromisse machen sollte (1. Könige 22:14).
Die letzte spricht über die selbst ernennten und aufgeplusterten
(1. Kor. 4:7), die ihre Erscheinung pflegen (2. Kor. 5:12), die die Herzen der Menschen im Dienst haben umd des Vorteils wegen in der Annahme, dass Gewinn Gottesfurcht ist (1. Tim. 6:5), die den Menschen schwere Lasten auf die Schultern legen und keinen Finger rühren, die ihre Gebetsriemen und die Quasten ihrer Garments weit machen (Matth. 23), und geschmeidige Dinge predigen, die leicht zu hören sind (Jesaja. 30:10 und Titus 1:11) und im allgemeinen die Prophetentests nicht bestehen.
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Menschensohn, sprich als Prophet gegen die Hirten Israels, sprich als Prophet und sag zu ihnen: So spricht Gott, der Herr: Weh den Hirten Israels, die nur sich selbst weiden. Müssen die Hirten nicht die Herde weiden? Ihr trinkt die Milch, nehmt die Wolle für eure Kleidung und schlachtet die fetten Tiere; aber die Herde führt ihr nicht auf die Weide. Die schwachen Tiere stärkt ihr nicht, die kranken heilt ihr nicht, die verletzten verbindet ihr nicht, die verscheuchten holt ihr nicht zurück, die verirrten sucht ihr nicht und die starken misshandelt ihr.
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Anmerkung: Der frühchristliche Text, genannt die Didache beinhaltet noch neben diesen mehrere andere Prophetentests, die bedingungslos die tatsächlichen Gefahren bezeugen, denen die ersten Gemeinden gegenüberstanden durch solche, die ihre Großzügigkeit ausnutzten.