Frauen und das Priestertum: Unterschied zwischen den Versionen

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God is the Father of all humanity, and no one—male or female—is more valued than any other. Through personal faithfulness, all people can have access to the blessings of the priesthood. Positions of influence within the Church are held by both men and women. From the foundation of the Church, women have been instructed to seek after the same kinds of spiritual gifts that men enjoy through the priesthood.  The power of motherhood is an eternal spiritual gift and must not be underestimated or taken for granted as a sanctifying force in the lives of women regardless of whether they ever physically bear children.  Men and women must make covenants with each other in the temple in order to qualify for the highest order of the priesthood.  Men cannot advance to this order on their own and women are partners in it.
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Gott ist der Vater der gesamten Menschheit, und niemand, - ob männlich oder weiblich - ist mehr wert als ein anderer. Durch persönliche Glaubenstreue kann jeder an den Segnungen des Priestertums teilhaben. Positionen und Einfluss in der Kirche haben sowohl Frauen als auch Männer. Seit der Gründung der Kirche wurden Frauen unterwiesen,
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From the foundation of the Church, women have been instructed to seek after the same kinds of spiritual gifts that men enjoy through the priesthood.  The power of motherhood is an eternal spiritual gift and must not be underestimated or taken for granted as a sanctifying force in the lives of women regardless of whether they ever physically bear children.  Men and women must make covenants with each other in the temple in order to qualify for the highest order of the priesthood.  Men cannot advance to this order on their own and women are partners in it.
  
 
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Frauen sitzen in den Räten der örtlichen Gemeinden, Pfähle und in den höheren Ebenen. Frauen, die in den höchsten Führungspositionen der Kirche dienen, bereisen die Welt, und sprechen und lehren neben männlichen Führungspersönlichkeiten. Zweimal jährlich zur Generalkonferenz sprechen weibliche Führungskräfte die gesamte Kirche an, um Führung und Weisung anzubieten. Sie sind auch daran beteiligt, das Anweisungsmaterial der Kirche vorzubereiten und Programme und Strategien der Kirche zu entwickeln und zu leiten. Einzelheiten in offiziellen Kirchenpublikationen wurden von Männern und Frauen verfasst.  
 
Frauen sitzen in den Räten der örtlichen Gemeinden, Pfähle und in den höheren Ebenen. Frauen, die in den höchsten Führungspositionen der Kirche dienen, bereisen die Welt, und sprechen und lehren neben männlichen Führungspersönlichkeiten. Zweimal jährlich zur Generalkonferenz sprechen weibliche Führungskräfte die gesamte Kirche an, um Führung und Weisung anzubieten. Sie sind auch daran beteiligt, das Anweisungsmaterial der Kirche vorzubereiten und Programme und Strategien der Kirche zu entwickeln und zu leiten. Einzelheiten in offiziellen Kirchenpublikationen wurden von Männern und Frauen verfasst.  
  
Entgegen den Beschwerden der Kritiker sind Frauen von Positionen der Führerschaft und Einfluss in der Kirche nicht ausgeschlossen. Es macht einen Unterschied ob man die Rolle der Frauen in der Kirchenführung erwähnt oder ob man versucht zu behaupten, Frauen wären in den gleichen bedeutenden und herausragenden Rollen wie Männer in der Führung. Nirgendwo in der Kirche präsidieren Frauen über Gemeinden. Das ist gut bekannt. Doch ist es notwendig, die wirklichen Beiträge, die Frauen in der Kirchenführung leisten, denen zu beschreiben, die wenig über die Kirche wissen, Leuten, die eher mit den Behauptungen der Kritiker vertraut sind, dass Frauen in der Kirchenführung „gar keine” Rolle spielen würden. Diese Beschreibungen werden fortlaufend auf Websites wie Mormon.org angeboten als Antworten auf Rhetorik, die darauf beharrt, Frauen würden nur in der Kinderbetreuung und der Essenszubereitung dienen. Solche Rhetorik ich absichtlich irreführend und erfordert Korrektur. Doch die Diskussion zum Thema „Frauen als Führungskräfte” ist keinesfalls abgeschlossen.
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Entgegen den Beschwerden der Kritiker sind Frauen von Positionen der Führerschaft und Einfluss in der Kirche nicht ausgeschlossen. Es macht einen Unterschied, ob man die Rolle der Frauen in der Kirchenführung erwähnt oder ob man versucht zu behaupten, Frauen wären in den gleichen bedeutenden und herausragenden Rollen wie Männer in der Führung. Nirgendwo in der Kirche präsidieren Frauen über Gemeinden. Das ist gut bekannt. Doch ist es notwendig, die wirklichen Beiträge, die Frauen in der Kirchenführung leisten, denen zu beschreiben, die wenig über die Kirche wissen, Leuten, die eher mit den Behauptungen der Kritiker vertraut sind, dass Frauen in der Kirchenführung „gar keine” Rolle spielen würden. Diese Beschreibungen werden fortlaufend auf Websites wie Mormon.org angeboten als Antworten auf Rhetorik, die darauf beharrt, Frauen würden nur in der Kinderbetreuung und der Essenszubereitung dienen. Solche Rhetorik ich absichtlich irreführend und erfordert Korrektur. Doch die Diskussion zum Thema „Frauen als Führungskräfte” ist keinesfalls abgeschlossen.
  
 
Heilige der Letzten Tage verstehen Führerschaft in der Kirche auf andere Weise als man Führerschaft allgemein in der Gesellschaft versteht. Führerschaft in der Kirche sollte niemals etwas mit Macht, Prestige oder Kontrolle über andere zu tun haben. Das Ideal der Heiligen der Letzten Tage ist ein Modell  einer kooperativen Eintracht mit Pflichten und Zuständigkeiten, die unter göttlicher Weisung delegiert werden. Zur Zeit haben diejenigen, die die Heiligen als Propheten unterstützen, die Dinge so organisiert, wie sie sind. Das schließt zukünftige Änderungen nicht aus, doch die Mitglieder der Kirche glauben, dass solche Dinge durch Offenbarung von Gott kommen müssen, und zwar an die, die Er beauftragt hat, die Kirche zu führen.  
 
Heilige der Letzten Tage verstehen Führerschaft in der Kirche auf andere Weise als man Führerschaft allgemein in der Gesellschaft versteht. Führerschaft in der Kirche sollte niemals etwas mit Macht, Prestige oder Kontrolle über andere zu tun haben. Das Ideal der Heiligen der Letzten Tage ist ein Modell  einer kooperativen Eintracht mit Pflichten und Zuständigkeiten, die unter göttlicher Weisung delegiert werden. Zur Zeit haben diejenigen, die die Heiligen als Propheten unterstützen, die Dinge so organisiert, wie sie sind. Das schließt zukünftige Änderungen nicht aus, doch die Mitglieder der Kirche glauben, dass solche Dinge durch Offenbarung von Gott kommen müssen, und zwar an die, die Er beauftragt hat, die Kirche zu führen.  
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===Das Priestertum und der Zutritt zum Tempel===
 
===Das Priestertum und der Zutritt zum Tempel===
  
In order to qualify for entrance to an LDS temple, members must hold certain key beliefs and live according to a code of behavior that makes them worthy to be there. This worthiness is endorsed by local leaders in the form of a written temple recommend. By qualifying for a temple recommend, baptized LDS women can enter the temple without any further ceremony.
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Um sich für den Eintritt in einen HLT-Tempel zu qualifizieren, müssen bestimmte wesentliche Glaubensgrundsätze eingehalten werden und man muss nach einem Ehrenkodex leben, der sie würdig macht, dort zu sein. Diese Würdigkeit wird von örtlichen Kirchenführern bestätigt, und zwar in Form eines Tempelempfehlungsscheins. Getaufte HLT-Frauen, die sich für einen Tempelschein qualifiziert haben, können den Tempel ohne weitere Zeremonie betreten.
  
The same is not true for men. In order to attend the temple, baptized, temple recommend-worthy men must be ordained to the priesthood. Without it, they are not admitted.  Without priesthood ordinations, a man’s progress in the gospel stalls before he receives temple blessings. Women require no such formalities.  Our progress can continue without ordinations to the priesthood.
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Das gleiche gilt aber nicht für Männer. Um den Tempel besuchen zu können, müssen getaufte tempelwürdige Mnner zum Priestertum ordiniert sein. Ohnedem sind sie nicht zugelassen. Ohne die Priestertumsverordnungen kommt bei Männern der Fortschritt im Evangelium zum Stillstand. Frauen brauchen solche Formalitäten nicht. Unser Fortschritt kann weitergehen ohne die Verordnungen des Priestertums.
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Sicherlich ist der Grund dafür nicht, dass Frauen an sich weniger würdig oder weniger machtvoll wären als Männer. Statt dessen kann das Gegenteil der Fall sein. Vielleicht erfreuen sich Frauen, die würdig einen Tempelschein besitzen, spiritueller Gaben, die uns den priestertumstragenden Männern gleichstellen, ohne dass wir ordiniert zu sein brauchen. Uns fehlt nicht die geistige Kraft das Priestertum zu tragen sondern das Verlangen danach es für uns selber zu tragen. Als Paulus die Kirche mit dem Körper Christi verglich, erklärte er:
  
Certainly, the reason for this isn’t because women are intrinsically less worthy or less powerful than men.  Instead, the opposite may be true.  Perhaps women who worthily hold temple recommends enjoy spiritual gifts that make us equal to priesthood-holding men without the need to be ordained ourselves.  What we’re lacking isn’t the spiritual fortitude to hold the priesthood but the need to hold it ourselves.  As Paul explained when he compared the Church to the body of Christ,
 
 
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“…those members of the body, which seem to be more feeble, are necessary: And those members of the body, which we think to be less honorable, upon these we bestow more abundant honor; and our uncomely parts have more abundant comelinessFor our comely parts have no need. But God hath tempered the body together, having given more abundant honor to the part which lacked.” {{scripture||1Cor|12|22-24}}
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Im Gegenteil, gerade die schwächer scheinenden Glieder des Leibes sind unentbehrlich. Denen, die wir für weniger edel ansehen, erweisen wir um so mehr Ehre, und unseren weniger anständigen Gliedern begegnen wir mit mehr Anstand, während die anständigen das nicht nötig haben. Gott aber hat den Leib so zusammengefügt, daß er dem geringsten Glied mehr Ehre zukommen ließ,  
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1. Korinther 12:22-24
 
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One reading of this scripture may be that without a spiritual correction like the one made when men are ordained to the priesthood, men in the Church would be “feeble” and “uncomely” compared to the rest of us.  With the priesthood, men’s spiritual potential becomes equal to our spiritual potential.  Ordination to the priesthood might be a remedial measure and one only men need.  Meanwhile, the “comely parts,” the women of the Church, “have no need.”  Ordaining us to priesthood offices might nullify this “tempering” of the body of Christ – a tempering that was done in an effort to make the genders equal within the Church, not to make men superior.   
 
One reading of this scripture may be that without a spiritual correction like the one made when men are ordained to the priesthood, men in the Church would be “feeble” and “uncomely” compared to the rest of us.  With the priesthood, men’s spiritual potential becomes equal to our spiritual potential.  Ordination to the priesthood might be a remedial measure and one only men need.  Meanwhile, the “comely parts,” the women of the Church, “have no need.”  Ordaining us to priesthood offices might nullify this “tempering” of the body of Christ – a tempering that was done in an effort to make the genders equal within the Church, not to make men superior.   
  

Version vom 25. Juni 2014, 19:19 Uhr

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Warum üben Frauen in der Kirche keine Priestertumsvollmacht aus?


Warum üben Frauen in der Kirche keine Priestertumsvollmacht aus?

Detailierte Antwort

Die Ordination von Frauen zum Priestertum ist Gegenstand einer Lehre, die im Gegensatz zu der vom Herrn geoffenbarten Organisation seiner Kirche steht.

Die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage beantwortet in einem Brief die Forderung der Bewegung „Frauenordination” nach Eintrittskarten für die Priestertumsversammlung zur Generalkonferenz im April 2014.. (17. März 2014)
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Das Priestertum ist eine göttliche Macht, die Männern erteilt wird. Ihr vorrangiger Gebrauch ist es, anderen zu helfen und zu dienen. Jesus lehrte: und wer unter euch der Erste sein will, der sei euer Knecht, Matthäus 20:27 (Lutherbibel)

Die Segnungen und Verordnungen des Priestertums sind für alle Kirchenmitglieder verfügbar, unabhängig vom Geschlecht, sozialem Status, von der Rasse oder der Kultur. 2. Nephi 26:33 der Zugang ist nur begrenzt durch 1) das Einhalten der Standards von persönlicher Treue und Würdigkeit und 2) genügende Reife und Erfahrung damit, das Evangelium zu leben. (Diese Forderungen nach Reife und Erfahrung setzen der Jugend und Neubekehrten einen Maßstab, um sicherzustellen, dass es genug Zeit für sie gibt, in ihre neuen Verantwortungen hineinzuwachsen.) Nachdem diesen Ansprüchen Genüge geleistet wurde, ist es Menschen jeden Geschlechts nicht nur erlaubt, sondern es wird von ihnen auch erwartet, die Segnungen des Priestertums zu erhalten. Taufe, die Spendung des Heiligen Geistes, Abendmahl, Tempelverordnungen und andere Priestertumssegnungen werden allen frei gegeben, die würdig und bereit sind, sie zu empfangen.

Dallin H. Oaks, Mitglied vom Kollegium der zwölf Apostel, zitierte einen seiner Vorgänger John A. Widtsoe und sagte: „Auf die Segnungen, die mit dem Priestertum einhergehen, hat der Mann keinen größeren Anspruch als die Frau.” [1]

Geschlechtsunterschiede treten auf, wenn Anweisungen gemacht wurden, Verordnungen zu vollziehen oder Segnungen im Namen des Herrn anzubieten. Nur würdige Männer sind zu Ämtern im Priestertum eingewiesen und ordiniert. Der Grund, warum diese Anweisung nach den Kriterien des Geschlechts gemacht wurden, wird in der HLT-Lehre nicht ausdrücklich erklärt. Doch mögen etliche Fakten des Kirchenlebens auf die Wurzeln hinweisen.

Frauen dienen in der Kirche

HLT-Frauen dienen als Führungskräfte, Lehrerinnen, Tempelarbeiter und als Missionarinnen in der gesamten weltweiten Kirche. In einigen Positionen, solche wie die Präsidentschaften der Kinderorganisation der Kirche (Die Primarvereinigung) haben Frauen Verwaltungsämter über den Berufungen von Männern. Diese Männer berichten den Frauen und nehmen von Frauen Anweisungen entgegen, trotz der Tatsache, dass diese Männer im Priestertum ordiniert sind und ihre weiblichen Chefs nicht.

Frauen sitzen in den Räten der örtlichen Gemeinden, Pfähle und in den höheren Ebenen. Frauen, die in den höchsten Führungspositionen der Kirche dienen, bereisen die Welt, und sprechen und lehren neben männlichen Führungspersönlichkeiten. Zweimal jährlich zur Generalkonferenz sprechen weibliche Führungskräfte die gesamte Kirche an, um Führung und Weisung anzubieten. Sie sind auch daran beteiligt, das Anweisungsmaterial der Kirche vorzubereiten und Programme und Strategien der Kirche zu entwickeln und zu leiten. Einzelheiten in offiziellen Kirchenpublikationen wurden von Männern und Frauen verfasst.

Entgegen den Beschwerden der Kritiker sind Frauen von Positionen der Führerschaft und Einfluss in der Kirche nicht ausgeschlossen. Es macht einen Unterschied, ob man die Rolle der Frauen in der Kirchenführung erwähnt oder ob man versucht zu behaupten, Frauen wären in den gleichen bedeutenden und herausragenden Rollen wie Männer in der Führung. Nirgendwo in der Kirche präsidieren Frauen über Gemeinden. Das ist gut bekannt. Doch ist es notwendig, die wirklichen Beiträge, die Frauen in der Kirchenführung leisten, denen zu beschreiben, die wenig über die Kirche wissen, Leuten, die eher mit den Behauptungen der Kritiker vertraut sind, dass Frauen in der Kirchenführung „gar keine” Rolle spielen würden. Diese Beschreibungen werden fortlaufend auf Websites wie Mormon.org angeboten als Antworten auf Rhetorik, die darauf beharrt, Frauen würden nur in der Kinderbetreuung und der Essenszubereitung dienen. Solche Rhetorik ich absichtlich irreführend und erfordert Korrektur. Doch die Diskussion zum Thema „Frauen als Führungskräfte” ist keinesfalls abgeschlossen.

Heilige der Letzten Tage verstehen Führerschaft in der Kirche auf andere Weise als man Führerschaft allgemein in der Gesellschaft versteht. Führerschaft in der Kirche sollte niemals etwas mit Macht, Prestige oder Kontrolle über andere zu tun haben. Das Ideal der Heiligen der Letzten Tage ist ein Modell einer kooperativen Eintracht mit Pflichten und Zuständigkeiten, die unter göttlicher Weisung delegiert werden. Zur Zeit haben diejenigen, die die Heiligen als Propheten unterstützen, die Dinge so organisiert, wie sie sind. Das schließt zukünftige Änderungen nicht aus, doch die Mitglieder der Kirche glauben, dass solche Dinge durch Offenbarung von Gott kommen müssen, und zwar an die, die Er beauftragt hat, die Kirche zu führen.


Fußnoten

  1. Dallin H. Oaks, „Die Frauenhilfsvereinigung und die Kirche,” Liahona, Mai 1992, S. 36.