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Joseph wandte sich an Benjamin Johnson um die Erlaubnis zu erhalten, seine Schwestern Delcena und ALmera zu heiraten. Falls Josephs Absichten unehrenhaft waren, scheint das ganz dumm gewesen zu sein. Benjamin berichtet über seine Reaktion: | Joseph wandte sich an Benjamin Johnson um die Erlaubnis zu erhalten, seine Schwestern Delcena und ALmera zu heiraten. Falls Josephs Absichten unehrenhaft waren, scheint das ganz dumm gewesen zu sein. Benjamin berichtet über seine Reaktion: | ||
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+ | :In größter Gefühlsqual sah ich ihm direkt ins Gesicht und sagte: 'Bruder Joseph, das ist etwas, das ich nicht erwartet habe und das ich auch nciht verstehe. Du weißt, ob es recht ist. Ich nicht. Ich will es genau so machen, wie du mit sagst und ich werde es versuchen. ABer wenn ich jemals erfahren sollte, dass du das tust, um miéine Schwester zu entehren und zu verderben, dann töten, so sicher weider Herr lebt. UNd seine AUge wich meinem nicht aus und er sagte mit einem Lächeln in sanftem Ton: ABer benjamin, das wirst du nie erfahren, SOndern du wirst erfahren, dass der Grundsatz wahr ist und du wirst darin sehr frohlocken, was er dir bringen wird.'{{ref|ben1}} | ||
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+ | Hier haben wir einen Bruder, der das Richtige tun will, der aber bei Gott schört, Joseph zu töten, falls er erfährt, dass Joseph aus falschen Gründen handelt. Das zeigt, dass Joseph von seinen Gefolgsleuten nicht als unfehlbar betrachtet wurde: Benjamin weiß, dass Joseph aus niederen Beweggründen handeln könnte. Benjamin sagt, dass Joseph weiß "ob es wahr ist" (nicht "dass es wahr ist"), aber er weiß es nicht. Benjamin geht auf der Grundlage eines eher angsterfüllten Glaubens vor, um mit seiner Schwester zu sprechen: | ||
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+ | :Ich stand zitternd vor ihr, mit zitternden Knien. SObald ich die Kraft dazu fand, meinen Mund zu öffnen, wurde er eerfüllt, denn das K´Licht des Herrn schien auf mein Verständnis und die ANgelegenheit, die so dunkel erschienen war, erschien nun von allen ANgelegenheiten, die zu unserem Evangelium gehören, die hellste und kjlarste zu sein und so wurden meine Schwester und ich gemeinsam bekehrt.{{ref|ben2}} | ||
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+ | ===Emily Partridge=== | ||
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+ | Als Joseph Smith die Mehrfachehe gegenüber Emily Partridge erwähnte, was war da ihre Antwort? | ||
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+ | :Er fragte mich, ob ich nichts mehr von der Angelegenheit hören wolle. Ich sagte, das sei der Fall. Ich brachte ihn so schnell zum Schweigen, dass er die Angelegenheit monatelang nicht mehr zur Sprache brachte.{{ref|partridge1}} | ||
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+ | Kritiker stellen Joseph Smith gerne als einen Menschen dar, der sexueller Gier getrieben war. In diesem Fall überließ er Emily monatelang sich selbst. In der Zwischenzeit erhielt sie ihr eigenes Zeugnis, ganz ohne irgend einen Einfluss oder Druck von der Seite Josephs: | ||
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+ | : Sie wr von Josephs Lehren beunruhigt und beschrieb sich später selbst als während dieser Monate 'in tiefem Wasser kämpfend': 'Ich hatte reichlich Zeit, nachzudenken und begann zu wünschen, ich hätte dem zugehört, was er sagen wollte und ich begann mich so schrecklich zu fühlen wie vorher. In diesen paar Monaten erhielt ich ein Zeugnis der WOrte ''die Joseph zu mir gsagt hätte und was sie bedeutenden bevor sie mir gesagt wurden'' und da ich davon überzeugt war, empfing ich sie willig.{{ref|partridge2}} | ||
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+ | Als Emily Joseph von ihrem Entschluss erzählte, war klar, dass Joseph einfach geduldig monatelang gewartet hatte, bis sie sich an ''ihn'' wandte: | ||
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+ | :[Joseph] sagte, der habe ihm geboten, in Mehrfachehen einzutreten und er habe mich ihm gegeben. UNd obwohl ich sehr erschreckt worden war, wusst eer, ich würde ihn haben. So wartete er, bis es ihm der Herr sagte. Mein Geist war nun voerbereitet und nahm die Grundsätze an.{{ref|partridge3}} | ||
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+ | ===Mary Elizabeth Rollins=== | ||
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+ | ALs sie über die Mehrfachehe belehrt wurde: | ||
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+ | :erwiderte sie, sie würde sich nie an ihn sieglen lassen, wenn sie nicht ein direktes Zeugnis von erhalten habe. Er sagte ihr, sie solle ernsthaft beten, denn der Engel habe ihm gesagt, sie werde ein Zeugnis bekommen. [Und dieses Zeugnis kommt tatsächlich:] Ein ePerson stand vor dem Bett und schaute mich an. Seine Kleidung war weißer alles alles, was ich jemals gesehen hatte. Ich konnte die Person anschauen, doch sein Gesicht war so hell und schöner als ein irdisches Wesen sein konnte. Sein Blick ging mir durch und durch, ich konnte ihn nicht ertragen. [Sie erzählte dies Joseph], der Ereginisse vorhersagte, die ih ihrer Familie geschehn würden. 'Jedes Wort bewahrheitete sich. Ich schritt voran und wurde an ihn gesiegelt.'{{ref|rollins1}} | ||
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+ | ===Lucy Walker=== | ||
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+ | Über den Heiratsantrag: | ||
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englischer Artikel |
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Haben jene, die in Mehrfachehen eingetreten sind, das einfach nur getan, weil Joseph Smith (oder ein anderer Kirchenführern) ihnen sagten, das zu tun? Ist das ein beipsiel für blinden Gehorsam?
Kritiker möchten nicht, dass ihr Publikum weiß, dass die meisten von denen, die wegen der Mehrfachehe angesprochen wurden, sehr zurückhlatend wren,bis ihre Haltung durch oft sehr dramatische geistige Erlebnisse geändert wurde.
Zinas Bruder Dimick ermutigte sie, dem Werben Josephs, in eine Mehrfachehe einzutreten, zu folgen. Sie lehnte aber ab. Was änderte ihre Meinung? Zina hielt fest:: Ich durchforschte die Schrift und durch demütiges gebet zu meinem himmlischen Vater erhielt ich selbst ein Zeugnis, dass Gott verlangte, diese Ordnung in seiner Kirche aufzurichten. Ich brachte ein größeres Opfer als mein Leben, denn ich erwartete nicht, dass mich jemals wieder jene die ich so sehr liebte als ehrenwerte Frau betrachten würden, doch konnte ich mein Gewissen nicht beiseite schieben und das sichere zeugnis des geistes Gottes beiseite schieben wegen der Ehre dieser Welt.[1]
Einfach gesagt: Zina beugte sich nciht einfach dem Druck von SMith, sie erhielt ihr eigenes Zuegnis von der Polygamie durch Schriftstudium und durch persönliche Offenbarung.[2]
Joseph wandte sich an Benjamin Johnson um die Erlaubnis zu erhalten, seine Schwestern Delcena und ALmera zu heiraten. Falls Josephs Absichten unehrenhaft waren, scheint das ganz dumm gewesen zu sein. Benjamin berichtet über seine Reaktion:
Hier haben wir einen Bruder, der das Richtige tun will, der aber bei Gott schört, Joseph zu töten, falls er erfährt, dass Joseph aus falschen Gründen handelt. Das zeigt, dass Joseph von seinen Gefolgsleuten nicht als unfehlbar betrachtet wurde: Benjamin weiß, dass Joseph aus niederen Beweggründen handeln könnte. Benjamin sagt, dass Joseph weiß "ob es wahr ist" (nicht "dass es wahr ist"), aber er weiß es nicht. Benjamin geht auf der Grundlage eines eher angsterfüllten Glaubens vor, um mit seiner Schwester zu sprechen:
Als Joseph Smith die Mehrfachehe gegenüber Emily Partridge erwähnte, was war da ihre Antwort?
Kritiker stellen Joseph Smith gerne als einen Menschen dar, der sexueller Gier getrieben war. In diesem Fall überließ er Emily monatelang sich selbst. In der Zwischenzeit erhielt sie ihr eigenes Zeugnis, ganz ohne irgend einen Einfluss oder Druck von der Seite Josephs:
Als Emily Joseph von ihrem Entschluss erzählte, war klar, dass Joseph einfach geduldig monatelang gewartet hatte, bis sie sich an ihn wandte:
ALs sie über die Mehrfachehe belehrt wurde:
Über den Heiratsantrag:
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Es ist klar, das Jospeh sehr wenig Druck ausübte und die Mitlgieder waren nicht geneigt, ihm einfach blind zu folgen. Jene, die nach einem Zeugnis strebten, erhielten dramatische Erlebnisse, die sie unabhängig von Joseph Smith überzeugten, dass die Mehrfachehe der richtige Pfad war, dem sie folgen sollten.
Mehrfachehe |
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