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− | + | Kritiker behaupten, dass Joseph Smith und andere frühe Heilige der Letzten Tage, das [http://lds.org/scriptures/dc-testament/dc/89 Wort der Weisheit,] das sie ihrer Meinung nach als Offenbarung erhalten haben, nicht befolgt hätten. Sie weisen auf Berichte in der kircheneigenen gedruckten Geschichte hin, laut denen Joseph Wein und Bier trank und Brigham Young zugab, regelmäßig Kaffee zu trinken. | |
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− | + | Die Beachtung des Wortes der Weisheit hat sich im Laufe der Zeit geändert und zwar passend zu den fortlaufenden Offenbarungen neuzeitlicher Propheten, die ein größeres Gewicht auf gewisse Elemente der ursprünglichen Offenbarung legten, die Joseph Smith empfangen hatte. Für frühe Heilige der Letzten Tage galten nicht dieselben Anforderungen wie für heutige HLT. Heilige der Letzten Tage glauben, der Herr offenbare Zeile für Zeile, Vorschrift um Vorschrift [http://www.bibleserver.com/text/EU/Jesaja38.10,13 (Jesaja 28:10,13] und andere). Sie glauben auch, dass Offenbarung weiter geht, wenn sich die Umstände ändern. | |
− | + | Der Text des Wortes der Weisheit verbietet „starkes Getränk” [http://lds.org/scriptures/dc-testament/dc/89.5,7?lang=deu\#5 (LuB 89:5,7),] was zunächst als destillierte Spirituosen interpretiert wurde. Bier, unvergorener oder leicht vergorener Wein und Apfelwein wurden als „milde Getränke” und darum als akzeptabel betrachtet, [http://lds.org/scriptures/dc-testament/dc/89.17?lang=deu\#17 (LuB 89:17)] (beachte, dass Vers 17 „Gerste für ... mildes Getränk” ausdrücklich gestattet). Das vollständige Verbot alkoholischer Getränke jeglicher Art wurde erst in Folge der Abstinenzbewegung des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts zu einem Teil des Wortes der Weisheit; die Präsidenten Joseph F. Smith und Heber J. Grant unterstützten die Bewegung und Grant machte in den frühen 20-er Jahren die völlige Enthaltung von Alkohol irgendwelcher Art zu einer Bedingung für einen [http://de.mormonwiki.com/Tempelschein Tempelschein.] | |
− | + | Zu bedenken ist auch, dass das Trinken von Wasser in den Tagen von Joseph Smith (oder während biblischer Zeiten) ein Glücksspiel war, weil Wasserreinheit immer fraglich war. Etwas Alkohol im Getränk stellte sicher, dass es von Viren und Bakterien frei war. Die Entwicklung der Mikrobiologie im späten 19. Jahrhundert führte zu chemischen Aufbereitungen, um ein sicheres Angebot an öffentlichem Trinkwasser zu gewährleisten. Eine strikte Durchsetzung des Wortes der Weisheit hätte in Joseph Smiths Tagen für viele Heilige der Letzten Tage das Todesurteil bedeutet. | |
− | + | Eine gleichartige Anhebung der Anforderungen geschah im Hinblick auf Tabak, Kaffee und Tee. Wenn auch Kirchenführer oft vom Gebrauch dieser Dinge abrieten, so war die Durchsetzung oft mild und auf Leute beschränkt, die schweren Missbrauch damit trieben. Zum Beispiel machte Brigham Young auf der Gerneralkonferenz im April 1870 die folgenden Bemerkungen: | |
− | + | :Wenn man am Sonntag nach der Versammlung über den Balkon geht, wo jene gesessen haben, die sich zweifellos Ehrenmänner nennen und vielleicht Brüder, könnte man meinen, eine Viehherde sei dort herumgestanden und habe ihren Dreck fallen gelassen. Hier und da liegen große Tabakprieme und alles ist mit Tabaksaft beschmiert. Ich wünsche, dass der Türdienst, wenn er jemanden sieht, wie er Sitze und Fußboden auf diese Weise beschmiert, ihn in Zukunft auffordert, das Haus zu verlassen, und wenn er sich weigert und nicht aufhören will rumzuspucken und seine Nachbarn zu beschmieren, diesen zu nehmen und vorsichtig und freundlich hinauszuführen. Es ist eine Zumutung wenn die, die sich Ehrenmännern nennen, Tabaksaft spucken, durch den dann die Damen ihre Kleider ziehen und sie beschmutzen oder ihren Dreck im Haus zurück zu lassen. Wir fordern alle auf, die nach diesem Brauch süchtig sind, das in diesem Haus zu unterlassen. Älteste von Israel, wenn Sie Tabak kauen müssen, unterlassen Sie es während der Versammlung, und wenn Sie gehen, können Sie meinetwegen eine doppelte Portiion nehmen.{{ref|brigham1}} | |
− | + | In jüngster Zeit haben Apostel und Propheten den Gebrauch von illegalen Drogen und Missbrauch von rezeptpflichtigen Medikamenten der Liste der Verbote hinzugefügt.{{ref|hinckley1}} | |
− | + | Außerdem ist das Wort der Weisheit ein Prinzip der Eintracht. Während der Geschichte hatte das Bundesvolkes Gottes durchweg Kennzeichen oder Identitätsmarker, welche sie von dem Rest der Welt absonderten. Äußerliche Zeichen wurden oft gebraucht, um Gottes Bundesvolk auszusondern. Solche Zeichen schlossen ein: | |
− | + | Die Beschneidung [http://www.bibleserver.com/text/EU/1.Mose17.2-14 (Genesis 17:2–14),] den Sabbattag [http://www.bibleserver.com/text/EU/2.Mose31.12-17 (Exodus 31:12–17),] Verbot von Heirat außerhalb der Gruppe [http://www.bibleserver.com/text/EU/Esra10.3 (Esra 10:3),] Grüße [http://lds.org/scriptures/dc-testament/dc/88.131-133?lang=deu\#131 (LuB 88:131-133)] und Diätvorschriften, solche wie die Essenstabus der Leviten oder der LDS-Gesundheitscode des Worts der Weisheit.{{ref|eom1}} | |
− | + | Das Festhalten am Wort der Weisheit ist oft ein Kennzeichen eines engagierten Heiligen der Letzten Tage und ist ein äußerliches Zeichen für seine Absonderung von der Welt und seiner Zugehörigkeit zu Gottes Bundesvolk. Die Nicht-Beachtung oder Beachtung des Worts der Weisheit spiegelt die Hingabe (oder Mangel daran) zu den Bündnissen mit Gott wider und dient als möglicher Hinweis darauf, wie sich jemand bezüglich der anderen Gebote verhält. | |
− | + | Ein Autor hielt diesen Zusammenhang fest, als er sich erinnerte: | |
+ | Als ich zur Highschool ging herrschte unter den jungen Männern die allgemeine Auffassung, dass ein Mädchen, das rauchte, sich auch leichter auf vorehelichen Sex einlassen würde. Das war natürlich nicht immer wahr, doch aus der Prahlerei einiger irregeführten Jungs entnahm ich, dass der Grundsatz im allgemeinen stimmte. Gleichermaßen sind die, die zusammenkommen um Alkohol zu trinken, ob auf Partys oder in Kneipen, eher bereit, sich an unmoralischem, ungesetzlichem oder in allgemein untypischen LDS-Verhalten zu beteiligen als Kirchenmitglieder, die nicht trinken oder sich in Kneipen oder auf Partys zu anderen gesellen. Vielen Highschoolberatern ist es z. B. brennend bewusst, dass jene Kinder, die oft die Schule schwänzen, leichter in Alkohol, Drogen, Ladendiebstahl und Teenager-Schwangerschaften verstrickt werden und sie eher keinen Highschoolabschluss erreichen. Es ist eine Art von Bewusstsein und Lebenseinstellung der Gruppe. Ein Sprichwort sagt: „Es ist schwer mit Schweinen zu kämpfen ohne sich dreckig zu machen.” Das Wort der Weisheit hilft unserem geistigen und physischen Körper, von den Abscheulichkeiten um uns herum unbefleckt zu bleiben. {{ref|ash1}} | ||
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+ | Das Wort der Weisheit ist ein „Grundsatz mit einer Verheißung”, ursprünglich „nicht als Gebot oder Nötigung” gegeben. [http://lds.org/scriptures/dc-testament/dc/89.2-3?lang=deu\#2 (LuB 89:2-3)] Von heutigen Heiligen der Letzten Tage wird verlangt, es strikter einzuhalten, als von denen, die vor ihnen kamen. | ||
==Fußnoten== | ==Fußnoten== | ||
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− | + | #{{note|hinckley1}} Gordon B. Hinckley, die Geißel illegaler Drogen, Stern, Januar 1990, James E. Faust, Der Feind im Inneren, Stern Januar 2001 | |
− | + | #{{note|eom1}}Wouter Van Beek, "Covenants," Encyclopedia of Mormonism, 4 Bände, herausgegeben von Daniel H. Ludlow, (New York, Macmillan Publishing, 1992), 1:333. ISBN 002904040X. | |
− | + | #{{note|ash1}} Mike Ash, FAIR e-mail list, 3. September 2006 (zitiert mit Genehmigung). | |
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+ | [[Kategorie:Wort der Weisheit]] | ||
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+ | [[en:Word of Wisdom]] | ||
+ | [[es:La Palabra de Sabiduría]] | ||
+ | [[pt:A Palavra de Sabedoria]] |
Aktuelle Version vom 26. Juni 2017, 14:38 Uhr
Wort der Weisheit
Kritiker behaupten, dass Joseph Smith und andere frühe Heilige der Letzten Tage, das Wort der Weisheit, das sie ihrer Meinung nach als Offenbarung erhalten haben, nicht befolgt hätten. Sie weisen auf Berichte in der kircheneigenen gedruckten Geschichte hin, laut denen Joseph Wein und Bier trank und Brigham Young zugab, regelmäßig Kaffee zu trinken.
Die Beachtung des Wortes der Weisheit hat sich im Laufe der Zeit geändert und zwar passend zu den fortlaufenden Offenbarungen neuzeitlicher Propheten, die ein größeres Gewicht auf gewisse Elemente der ursprünglichen Offenbarung legten, die Joseph Smith empfangen hatte. Für frühe Heilige der Letzten Tage galten nicht dieselben Anforderungen wie für heutige HLT. Heilige der Letzten Tage glauben, der Herr offenbare Zeile für Zeile, Vorschrift um Vorschrift (Jesaja 28:10,13 und andere). Sie glauben auch, dass Offenbarung weiter geht, wenn sich die Umstände ändern.
Der Text des Wortes der Weisheit verbietet „starkes Getränk” (LuB 89:5,7), was zunächst als destillierte Spirituosen interpretiert wurde. Bier, unvergorener oder leicht vergorener Wein und Apfelwein wurden als „milde Getränke” und darum als akzeptabel betrachtet, (LuB 89:17) (beachte, dass Vers 17 „Gerste für ... mildes Getränk” ausdrücklich gestattet). Das vollständige Verbot alkoholischer Getränke jeglicher Art wurde erst in Folge der Abstinenzbewegung des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts zu einem Teil des Wortes der Weisheit; die Präsidenten Joseph F. Smith und Heber J. Grant unterstützten die Bewegung und Grant machte in den frühen 20-er Jahren die völlige Enthaltung von Alkohol irgendwelcher Art zu einer Bedingung für einen Tempelschein.
Zu bedenken ist auch, dass das Trinken von Wasser in den Tagen von Joseph Smith (oder während biblischer Zeiten) ein Glücksspiel war, weil Wasserreinheit immer fraglich war. Etwas Alkohol im Getränk stellte sicher, dass es von Viren und Bakterien frei war. Die Entwicklung der Mikrobiologie im späten 19. Jahrhundert führte zu chemischen Aufbereitungen, um ein sicheres Angebot an öffentlichem Trinkwasser zu gewährleisten. Eine strikte Durchsetzung des Wortes der Weisheit hätte in Joseph Smiths Tagen für viele Heilige der Letzten Tage das Todesurteil bedeutet.
Eine gleichartige Anhebung der Anforderungen geschah im Hinblick auf Tabak, Kaffee und Tee. Wenn auch Kirchenführer oft vom Gebrauch dieser Dinge abrieten, so war die Durchsetzung oft mild und auf Leute beschränkt, die schweren Missbrauch damit trieben. Zum Beispiel machte Brigham Young auf der Gerneralkonferenz im April 1870 die folgenden Bemerkungen:
- Wenn man am Sonntag nach der Versammlung über den Balkon geht, wo jene gesessen haben, die sich zweifellos Ehrenmänner nennen und vielleicht Brüder, könnte man meinen, eine Viehherde sei dort herumgestanden und habe ihren Dreck fallen gelassen. Hier und da liegen große Tabakprieme und alles ist mit Tabaksaft beschmiert. Ich wünsche, dass der Türdienst, wenn er jemanden sieht, wie er Sitze und Fußboden auf diese Weise beschmiert, ihn in Zukunft auffordert, das Haus zu verlassen, und wenn er sich weigert und nicht aufhören will rumzuspucken und seine Nachbarn zu beschmieren, diesen zu nehmen und vorsichtig und freundlich hinauszuführen. Es ist eine Zumutung wenn die, die sich Ehrenmännern nennen, Tabaksaft spucken, durch den dann die Damen ihre Kleider ziehen und sie beschmutzen oder ihren Dreck im Haus zurück zu lassen. Wir fordern alle auf, die nach diesem Brauch süchtig sind, das in diesem Haus zu unterlassen. Älteste von Israel, wenn Sie Tabak kauen müssen, unterlassen Sie es während der Versammlung, und wenn Sie gehen, können Sie meinetwegen eine doppelte Portiion nehmen.[1]
In jüngster Zeit haben Apostel und Propheten den Gebrauch von illegalen Drogen und Missbrauch von rezeptpflichtigen Medikamenten der Liste der Verbote hinzugefügt.[2]
Außerdem ist das Wort der Weisheit ein Prinzip der Eintracht. Während der Geschichte hatte das Bundesvolkes Gottes durchweg Kennzeichen oder Identitätsmarker, welche sie von dem Rest der Welt absonderten. Äußerliche Zeichen wurden oft gebraucht, um Gottes Bundesvolk auszusondern. Solche Zeichen schlossen ein:
Die Beschneidung (Genesis 17:2–14), den Sabbattag (Exodus 31:12–17), Verbot von Heirat außerhalb der Gruppe (Esra 10:3), Grüße (LuB 88:131-133) und Diätvorschriften, solche wie die Essenstabus der Leviten oder der LDS-Gesundheitscode des Worts der Weisheit.[3]
Das Festhalten am Wort der Weisheit ist oft ein Kennzeichen eines engagierten Heiligen der Letzten Tage und ist ein äußerliches Zeichen für seine Absonderung von der Welt und seiner Zugehörigkeit zu Gottes Bundesvolk. Die Nicht-Beachtung oder Beachtung des Worts der Weisheit spiegelt die Hingabe (oder Mangel daran) zu den Bündnissen mit Gott wider und dient als möglicher Hinweis darauf, wie sich jemand bezüglich der anderen Gebote verhält.
Ein Autor hielt diesen Zusammenhang fest, als er sich erinnerte: Als ich zur Highschool ging herrschte unter den jungen Männern die allgemeine Auffassung, dass ein Mädchen, das rauchte, sich auch leichter auf vorehelichen Sex einlassen würde. Das war natürlich nicht immer wahr, doch aus der Prahlerei einiger irregeführten Jungs entnahm ich, dass der Grundsatz im allgemeinen stimmte. Gleichermaßen sind die, die zusammenkommen um Alkohol zu trinken, ob auf Partys oder in Kneipen, eher bereit, sich an unmoralischem, ungesetzlichem oder in allgemein untypischen LDS-Verhalten zu beteiligen als Kirchenmitglieder, die nicht trinken oder sich in Kneipen oder auf Partys zu anderen gesellen. Vielen Highschoolberatern ist es z. B. brennend bewusst, dass jene Kinder, die oft die Schule schwänzen, leichter in Alkohol, Drogen, Ladendiebstahl und Teenager-Schwangerschaften verstrickt werden und sie eher keinen Highschoolabschluss erreichen. Es ist eine Art von Bewusstsein und Lebenseinstellung der Gruppe. Ein Sprichwort sagt: „Es ist schwer mit Schweinen zu kämpfen ohne sich dreckig zu machen.” Das Wort der Weisheit hilft unserem geistigen und physischen Körper, von den Abscheulichkeiten um uns herum unbefleckt zu bleiben. [4]
Das Wort der Weisheit ist ein „Grundsatz mit einer Verheißung”, ursprünglich „nicht als Gebot oder Nötigung” gegeben. (LuB 89:2-3) Von heutigen Heiligen der Letzten Tage wird verlangt, es strikter einzuhalten, als von denen, die vor ihnen kamen.
Fußnoten
- [back] Deseret News (11 May 1870): 160; nachgedruckt in Brigham Young, "Fortieth Annual Conference of the Church of Jesus Christ of Latter-day Saints," Millennial Star 32/22 (31 May 1870): 346.
- [back] Gordon B. Hinckley, die Geißel illegaler Drogen, Stern, Januar 1990, James E. Faust, Der Feind im Inneren, Stern Januar 2001
- [back] Wouter Van Beek, "Covenants," Encyclopedia of Mormonism, 4 Bände, herausgegeben von Daniel H. Ludlow, (New York, Macmillan Publishing, 1992), 1:333. ISBN 002904040X.
- [back] Mike Ash, FAIR e-mail list, 3. September 2006 (zitiert mit Genehmigung).
Zusätzliches Material
FAIRwiki Artikel
Wiki Artikel über das Wort der Weisheit |
- Kontrolliert die Kirche Tabak, Alkohol und Coca Cola?
- Wasser statt Wein beim Abendmahl
- Wort der Weisheit
FAIR Website
Externe Links
- Sie werden laufen und nicht ermüden Liahona Juni 2009 Link
- Genesung von der Sucht – Schritt für Schritt zur Heilung Liahona Juni 2009 Link
- „Was schadet es denn, wenn ich Alkohol oder Tabak nur ein einziges Mal probiere?” - Liahona Juni 2008 Link
- Die Enzyklopädie des Mormonismus - Alkoholische Getränke und Alkohol Link
- Die Enzyklopädie des Mormonismus - Alkoholverbot Link
- Die Enzyklopädie des Mormonismus - Drogenmissbrauch Link
Gedrucktes Material
- Schnelle Antworten auf Fragen von Antimormonen von Stephan R. Gibson - Copyright für die deutsche Übersetzung LDS BOOKS Schuber Roth OHG, Bad Reichenhall ISBN 3-934347-29-0
- S. 151: Warum Wasser für das Abendmahl?