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Diese Schriftstellen widersprechen sich aus wenigstens drei Gründen nicht Wir werden zuerst die drei Schriftstellen auflisten und dann jeden der drei Gründe erörtern, warum sie sich nicht eignen, als Widerspruch betrachtet zu werden.
Es gibt einen Unterschied zwischen „den Geist Christi erhalten” (den jeder bekommt — siehe Moroni 7:16 — but may be received or not depending on choices and heed paid to it) und der Feuertaufe mit dem Heiligen Geist., welche nach der Taufe erfolgt, wie Joseph Smith lehrte.
Bemerke auch, dass diejenigen, im ersten Beispiel umgekehrt sind und den Wunsch geäußert haben, getauft zu werden, und dieser Wunsch und die Aufrichtigkeit kann dann zur Vergebung ihrer Sünden führen (d. h. die Absicht ist, was zählt, und die Bereitwilligkeit, dieser Absicht zu folgen).
Im zweiten Falle redet Nephi denen zu, die den Messias noch nicht akzeptiert haben mögen, es zu tun und den Geboten zu gehorchen und dem Beispiel zu folgen dass der Messias gegeben hat — einschließlich der Taufe. Deshalb sind seine Zuhörer diejenigen, die noch nicht wünschen, getauft zu werden. Wenn sie diesen Wunsch haben, (indem sie auf den Geist Christi hören) , wenn sie dann umkehren, darauf hören und sie werden sich entscheiden, sich taufen zu lassen. Diese Entscheidung, umzukehren und Jesus zu folgen wird schließlich zur Vergebung führen, und die Feuertaufe und die Reinigung von der Sünde, was mit dem Empfang des Heiligen Geistes kommt (nach der Taufe).
Kurz, die Zuhörer im ersten Fall ist weiter voran im Prozess als die Zuhörer im zweiten Fall.
Heier sehen wir, dass die Kritiker die Frage durch die Brille des konservativen Protestantismusses sehen.
Die Kritiker vermuten, dass das Buch Mormon ihrer eigenen Sicht von Erlösung entspricht, in der man einmal „erlöst” ist und schließlich durch eine Art „Altarruf” oder Bekenntnis. Die HLT-Theologie hingegen sieht Erlösung, Umkehr, Vergebung und Reinigung und Wandlung durch den Heiligen Geist als einen fortwährenden Prozess. Die Erfahrung beginnt vor der Taufe, führt uns zur Taufe und ist die Erfüllung von Versprechen und Taufbündnissen, welche beständig sein müssen d.h. das wir „bis ans Ende ausharren.”
Der zweite Fall von Schriftstelle erklärt, dass wenn wir von Jesus lernen, dann sind wir demütig und wünschen umzukehren. Umkehr erfordert, dass wir anerkennen, dass wir nicht alle Gebote Gottes gehalten haben und dass wir bedauernd, es nicht getan zu haben. Wir werden erlöst, um fortan die Gebote Gottes zu halten, ist das erste Gebot, den wir gehorchen können ist, uns für die Taufe zu entscheiden. Die Taufe ist ein äußerliches Zeichen für unsere Umkehr und unsere Entschlossenheit, die Gebote Gottes zu halten, und diese Bereitschaft sich Jesus zu verpflichten erlaubt uns (wie der erste Fall bemerkt) den Geist Christi zu erhalten, womit der Prozess der Sündenvergebung beginnt. Wenn wir in unserer Absicht Jesus zu folgen nicht verbleiben, und uns plötzlich entscheiden müssen, nicht getauft zu sein, würden wir zur Sünde zurückkehren müssen.
Wenn wir getauft worden sind, erhalten wir die Gabe des Heiligen Geistes, welche uns wie durch Feuer reinigt als ob Sünde und Übel aus uns herausgebrannt wären, und wir gehen in ein neues Leben indem wir Jesus folgen. Wir müssen dann bis ans Ende ausharren, denn wenn nicht, wird die Vergebung unserer Sünden (die wir nur empfangen haben, weil wir uns entschieden haben mit Christus ein Bündnis einzugehen), null und nichtig. Die nachfolgenden Verse von 2. Nephi 31 erklären das sehr deutlich.
Wie es tyisch ist in solchen Anklagen von Selbstwiderspruch haben die Kritiker entweder
In diesem Falle haben die Kritiker alle drei Fehler begangen. An sich ist es nicht verwunderlich, wenn Mormonentheologen sich wenig mit diesen Dingen aufhalten. Die Kirtiker suchen nach Fehlern. Denkende Heilige der Letzten Tage verstehen HLT-Lehre uns sehen klar, dass es da keinen Widerspruch gibt.
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