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„Jesus Christus, die entgültige und vollständige Offenbarung Gottes (Hebräer 1:13) macht „weitere Offenbarungen” hinfällig und unnötig. Zu behaupten, solch eine „Offenbarung” zu haben heißt, dass Jesus nicht wirklich ist, was und wer Er von sich sagt, dass er es ist und wie die Bibel sein Wesen beschreibt. Die einfache Tatsache, dass Mormonenlehre durch die Bibel nicht unterstützt werden kann, leitet die Führerschaft faktisch dazu, andere Quellen der Autorität zu finden. Alles, von dem behauptet wurde, „weitere Offenbarungen” zu sein, ist an diesem Test der Schriften gescheitert, einschließlich das Buch Mormon, Lehre und Bündnisse und die Köstliche Perle.”
—Copyright 2005-2006 Alpha and Omega Ministries
Kritiker behaupten, dass es heute keinen Bedarf gibt für fortlaufende Offenbarungen, manche vertreten sogar die Behauptung, dass Visionen von Gott und Offenbarungen an einen neuzeitlichen Propheten eine gotteslästerliche Vorstellung ist.
Kritiker bieten keinen rationalen Beleg oder Grund für diese Behauptung. Die Bibel lehrt nicht, dass wir nur die Bibel brauchen, oder dass wir nur 66 Bücher brauchen oder dass fortlaufende göttliche Offenbarung nicht mehr notwendig ist nach dem ersten Jahrhundert.
Wenn es bedeutet, das Offenbarungen enden sollten, hätten sie aufgehört, als Christus zum Himmel auffuhr.
Warum würden neue Offenbarungen gebraucht, wenn Jesus Christus das Evangelium doch schon gelehrt hat? Da wir die Lehren Jesu Christi in den vier Evangelien haben, ist sicher kein Bedarf mehr für die Vision des Paulus oder die Vision des Johannes über die letzten Tage und sogar Geistesgaben. „FALLS” Gott gemeint hat, dass Offenbarungen enden würden. Würden die Lehren Jesu nicht ausreichen als das Wort GOTTES? Wäre sein vollkommenes Beispiel nicht genug? „FALLS” Offenbarungen nur für die ursprünglichen Apostel vorgesehen waren, warum erschien Jesus dann dem Paulus in einer Vision? Warum erhielt Paulus Offenbarungen? Er war keiner der ursprünglichen 12 Apostel, er war nicht einmal Augenzeuge des Dienstes Jesu in seiner Sterblichkeit.
Kritiker sollten vorsichtig sein mit solchen Beschuldigungen, weil man ebenso gut argumentieren könnte, dass die Offenbarungen nach der Himmelfahrt Jesu endeten und es keinen Bedarf mehr gegeben hätte wie die Offenbarung des Johannes.
Es zur Erlösung führt, ist das Evangelium Jesu Christi. Es war schon immer das gleiche und wurde seit Adam gelehrt. Es wurde auch von den Aposteln gelehrt. Man mag sich fragen, dass wenn die Bibel das einzige war, was wir für unsere Erlösung brauchen, warum dann die Menschen im ersten Jahrhundert nicht die ganze Bibel hatten. Nicht alle 27 Bücher existierten für den meiste Zeit des 1. Jahrhunderts. Ganz zu schweigen davon, dass es in den ersten drei Jahrhunderten noch keine Bibel gab. Was hatten die Menschen den vorher? Warum nimmt man an, dass das Wort Gottes seit Ende des ersten Jahrhunderts abgeschlossen und beendet ist? War das Wort Gottes vorher unvollständig?
Wenn es bedeutet, das Offenbarungen enden sollten, hätten sie aufgehört, als Christus zum Himmel auffuhr. Zum Glück aber können wir alle zustimmen, dass Visionen und Offenbarungen nicht nach Christi Himmelfahrt endeten. Auch gibt es keinen biblischen Beleg dafür, dass Offenbarungen und Visionen nach dem Tod der Apostel nicht mehr notwendig waren. Doch belegt die Bibel fortlaufende Offenbarung. Kritiker müssen einen vernünftigen Grund nennen, warum plötzlich nach dem ersten Jahrhundert und danach nie mehr notwendig waren.
keine
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